Der 12. November ist der 316. Tag des gregorianischen Kalenders (der 317. in Schaltjahren), somit bleiben 49 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Oktober · November · Dezember
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Inhaltsverzeichnis
1Ereignisse
1.1Politik und Weltgeschehen
1.2Wirtschaft
1.3Wissenschaft und Technik
1.4Kultur
1.5Religion
1.6Katastrophen
1.7Sport
2Geboren
2.1Vor dem 18. Jahrhundert
2.218. Jahrhundert
2.319. Jahrhundert
2.3.11801–1850
2.3.21851–1900
2.420. Jahrhundert
2.4.11901–1925
2.4.21926–1950
2.4.31951–1975
2.4.41976–2000
3Gestorben
3.1Vor dem 16. Jahrhundert
3.216. bis 18. Jahrhundert
3.319. Jahrhundert
3.420. Jahrhundert
3.4.11901–1950
3.4.21951–2000
3.521. Jahrhundert
4Feier- und Gedenktage
Ereignisse
Politik und Weltgeschehen
1202: Durch den Tod seines regierenden Bruders Knut VI. wird Waldemar II. neuer König in Dänemark.
1614: Mit dem Vertrag von Xanten wird der Jülich-Klevische Erbfolgestreit beigelegt und damit eine Auseinandersetzung auf europäischer Ebene abgewendet.
1673: Mit der Kapitulation des Festungskommandanten Daniel Dietrich von Landsberg zu Erwitte endet die Belagerung von Bonn im Holländischen Krieg. Die Franzosen büßen damit ihren Versorgungsweg über den Rhein in das Gebiet der Republik der Sieben Vereinigten Provinzen ein.
1793: Jean-Sylvain Bailly, früher erster Bürgermeister von Paris und zeitweiliger Präsident der Nationalversammlung, wird auf der Guillotine hingerichtet. Der Astronom ist am Vortag als „Königsfreund und gewalttätiger Unterdrücker der Volksfreiheit“ zum Tod verurteilt worden.
1841: Während des Ersten Anglo-Afghanischen Krieges beginnt die Belagerung von Dschalalabad.
1848: Die Frankfurter Nationalversammlung verabschiedet das Gesetz betreffend einer deutschen Kriegs- und Handelsflagge, das erstmals die Farben Schwarz-Rot-Gold als nationales Symbol vorschreibt.
1863: Mit dem Württembergischen Sanitätsverein wird die erste nationale Rotkreuz-Gesellschaft gegründet.
1878: US-Präsident Rutherford B. Hayes entscheidet als von Argentinien gebetener Schiedsrichter im Streit über den Grenzverlauf im Gran Chaco zu Gunsten Paraguays und zu Lasten der Tripel-Allianz.
1893: Der Außenminister der Britisch-Indischen Verwaltung, Sir Henry Mortimer Durand legt eine neue Grenze zwischen Afghanistan und Britisch-Indien fest. Die Durand-Linie bildet bis heute weitgehend die Süd- und Ostgrenze Afghanistans.
1918: Frauen erhalten durch den Rat der Volksbeauftragten das aktive und passive Wahlrecht in Deutschland und Österreich.
1918: Die Bayerische Volkspartei (BVP) wird in Regensburg gegründet
1918: In Wien endet mit der Ausrufung der Republik Deutschösterreich die rund 600-jährige Herrschaft der Habsburger über Österreich.
1920: Freistaat Fiume, orange: altes Stadtgebiet, gelb: neu
1920: Italien und das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen schließen den Grenzvertrag von Rapallo. Die von italienischen Freischärlern unter Führung des Faschisten und Nationalisten Gabriele D’Annunzio besetzte Stadt Fiume, das heutige Rijeka, wird zum Freistaat erklärt.
1921: Die Washingtoner Flottenkonferenz der fünf führenden Seemächte tritt erstmals zusammen, um über Fragen der Rüstungskontrolle zu beraten.
1927: Leo Trotzki wird aus der KPdSU ausgeschlossen, was Josef Stalin zum uneingeschränkten Herrscher über die Sowjetunion macht.
1933: Die NSDAP führt eine Reichstagswahl durch, bei der nur sie wählbar ist, sowie eine „Volksabstimmung über den Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund“.
1944: Das größte deutsche Schlachtschiff, die Tirpitz, wird im Zweiten Weltkrieg bei Tromsø (Nordnorwegen) von britischen viermotorigen Lancaster-Bombern mit 5,4-Tonnen-Bomben („Tallboys“) angegriffen und zum Kentern gebracht. Dabei kommen 1.204 Besatzungsmitglieder ums Leben.
1948: In den Tokioter Prozessen werden führende Personen der japanischen Armee wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt. Die sieben Todesurteile werden am 23. Dezember vollstreckt.
1948: Mit dem bislang einzigen Generalstreik in Westdeutschland demonstrieren mehrere Millionen Arbeitnehmer in der amerikanischen und der britischen Besatzungszone für Lohnerhöhungen und die Wiedereinführung der Preiskontrollen.
1955: Aushändigung der Ernennungsurkunden an die ersten 101 Freiwilligen der Bundeswehr in Andernach. Dies waren 2 Generalleutnante (Hans Speidel und Adolf Heusinger), 48 Stabsoffiziere, 40 Hauptleute, 5 Oberleutnante und 6 Unteroffiziere.
1968: Der sowjetische Staats- und Parteichef Leonid Breschnew verkündet auf dem fünften Parteitag der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei die so genannte Breschnew-Doktrin einer beschränkten Souveränität im sozialistischen Lager. Sie soll den Einmarsch von Truppen in die Tschechoslowakei im Prager Frühling rechtfertigen, weil eine Bedrohung des sozialistischen Systems bestanden habe.
1969: Die indische Premierministerin Indira Gandhi wird durch den Parteipräsidenten S. Nijalingappa wegen vermeintlich parteischädigenden Verhaltens aus der Kongresspartei ausgeschlossen. Infolgedessen kommt es nicht zur intendierten Abwahl Indira Gandhis, sondern zur Spaltung der Kongresspartei.
1973: Nach dem Rücktritt von Vizepräsident Spiro Theodore Agnew nominiert US-Präsident Richard Nixon Gerald Rudolph Ford als Nachfolger.
1982: Der ehemalige KGB-Vorsitzende Juri Wladimirowitsch Andropow wird als Nachfolger des verstorbenen Leonid Breschnew Generalsekretär der KPdSU.
1990: Kaiser Akihito wird zum 125. Tennō von Japan proklamiert.
1990: Die Räumung dreier besetzter Häuser in Berlin führt zu Solidaritätsaktionen im Umfeld der damals größtenteils besetzten Mainzer Straße. Die folgenden Auseinandersetzungen der Besetzer mit der Polizei kulminieren zwei Tage später in der Räumung der Mainzer Straße.
1991: In Dili, der Hauptstadt des heutigen Osttimor, kommt es zum Santa-Cruz-Massaker durch indonesische Sicherheitskräfte bei dem rund 270 Menschen getötet werden.
1992: Gegen Erich Honecker und fünf andere SED-Größen beginnt ein Prozess wegen des Schießbefehls an der innerdeutschen Grenze.
1994: Chandrika Bandaranaike Kumaratunga wird Staatsoberhaupt in Sri Lanka.
1995: In Aserbaidschan finden die ersten freien Parlamentswahlen statt.
1995: Als erster Staat, der keine koloniale Beziehung zum Vereinigten Königreich hatte, tritt Mosambik dem Commonwealth of Nations bei.
Wirtschaft
1895: Mit dem Automobile Club de France entsteht in Paris der weltweit erste Verkehrsclub.
1938: Mit der Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben finden die Arisierungen in der Zeit des Nationalsozialismus ihren Abschluss.
1943: In einem als Lex Krupp bekannten Führererlass verfügt Adolf Hitler die Umwandlung des Unternehmens Friedrich Krupp AG in eine Personengesellschaft mit besonders geregelter Nachfolge. Die Familie erspart sich dadurch Erbschaftsteuer.
1953: Der Sender Freies Berlin wird gegründet.
2003: In Paris treffen sich schätzungsweise 50.000 Globalisierungskritiker zum 2. Europäischen Sozialforum, das bis zum 16. November dauern wird.
Wissenschaft und Technik
1799: Alexander von Humboldt beobachtet und beschreibt in Cumaná, Venezuela, einen Meteorstrom der Leoniden – Grundlage für die spätere Erkenntnis, dass solche Himmelsereignisse periodisch auftreten.
1847: Der schottische Arzt James Young Simpson gibt in Edinburgh eine Schrift über die an sich selbst getestete Wirkung von Chloroform heraus. Er setzt in der Folge das Betäubungsmittel bei Gebärenden ein.
1862: C. H. F. Peters entdeckt den Asteroiden (77) Frigga.
1877: Die erste deutsche Telegraphenlinie mit Fernsprechern wird bei Berlin zwischen Rummelsburg und Friedrichsberg eröffnet.
1901: Luigi Carnera entdeckt den Asteroiden (479) Caprera.
1936: Die San Francisco-Oakland Bay Bridge über die Bucht von San Francisco zwischen San Francisco und Oakland im US-Bundesstaat Kalifornien wird eröffnet.
1980: Die Raumsonde Voyager 1 passiert den Saturn und sendet detaillierte Aufnahmen des Ringsystems zur Erde.
1981: Nach 84 Stunden und 9.244 km landen der US-Amerikaner Ben Abruzzo und seine Besatzung mit ihrem Ballon Double Eagle V nach der ersten Überquerung des Pazifiks in einem Ballon im Mendocino National Forest in Kalifornien.
2014: Der Lander Philae der ESA-Raumsonde Rosetta landet erfolgreich auf dem Kometen 67/P Tschurjumov-Gerassimenko.
Kultur
1638: Der Hortus Botanicus Amsterdam entsteht als städtische Einrichtung. Er zählt zu den ersten botanischen Gärten der Welt.
1780: In Wolfersdorf, einem Ort in der Hallertau, missachten vier Bauernburschen ein Tanzverbot. Der Volkstanz Zwiefacher wird deshalb im Gerichtsprotokoll erstmals dokumentiert.
1856: Am Théâtre des Bouffes-Parisiens in Paris erfolgt die Uraufführung der Operette Six Demoiselles à marier von Léo Delibes.
1857: Bei Drainierungsarbeiten auf dem Rittergut Lauersfort im Kreis Moers wird die Lauersforter phalera aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. gefunden, die sich heute in der Berliner Antikensammlung befindet.
1859: Jules Léotard führt im Pariser Cirque Napoléon als erster Mensch einen Salto vom Trapez vor. Der Luftseilakt Fliegendes Trapez ist geboren.
1860: In Wien wird der Dianabad-Saal, das in der Wintersaison als Konzert- und Ballsaal genutzte Dianabad, eröffnet.
1909: Am Theater an der Wien in Wien findet die Uraufführung der Operette Der Graf von Luxemburg von Franz Lehár statt. Das Libretto stammt von Robert Bodanzky und Alfred Maria Willner. Die von Robert Stolz dirigierte Uraufführung wird mit stürmischem Beifall bedacht.
1947: Der Vermeer-Fälscher Henricus Antonius van Meegeren wird von der vierten Kammer des Amsterdamer Landgerichtes wegen Fälschung und Betrug zu der Mindeststrafe von einem Jahr Gefängnis verurteilt.
1987: Das Frankfurter Opernhaus wird durch Brandstiftung zerstört. Der Wiederaufbau kostet 170 Millionen DM.
1989: Drei Tage nach dem Fall der Berliner Mauer findet in der Westberliner Deutschlandhalle das Konzert für Berlin statt, mit dem Jugendliche aus Ost-Berlin und der DDR willkommen geheißen werden sollen.
2004: Nach der Eröffnung als Konzertsaal am 14. Dezember des Vorjahres kann mit der modernsten Bühnenmaschinerie der Welt auch der Opernbetrieb im am 29. Januar 1996 abgebrannten Teatro La Fenice in Venedig wieder aufgenommen werden.
Religion
1323: Mit der Päpstlichen Bulle Cum inter nonnullos greift Papst Johannes XXII. drastisch in den Armutsstreit der Franziskaner ein. Der Papst verurteilt die von den Spiritualen aufgestellte Behauptung, Christus und die Apostel hätten nichts Eigenes besessen, als Ketzerei und stellt klar, dass diese Behauptungen eine Verunglimpfung der Heiligen Schrift seien.
1425: Bernard Garnier wird als Benedikt XIV. Gegenpapst zum Gegenpapst Clemens VIII. und zu Papst Martin V., den fast alle Länder anerkannt haben, eingesetzt.
1431: Papst Eugen IV. erklärt mit der Bulle Quoniam alto das am 29. Juli eröffnete Konzil von Basel für aufgelöst und ruft ein alternatives Konzil nach Bologna ein. Die in Basel anwesenden Kirchenvertreter lassen sich davon jedoch nicht beeindrucken und halten am 14. Dezember die erste Sitzung ab.
2002: In Potsdam unterzeichnen Ministerpräsident Matthias Platzeck und der Apostolische Nuntius Giovanni Lajolo das Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Land Brandenburg. Brandenburg ist das letzte der neuen Länder, das einen derartigen Vertrag abschließt.
Katastrophen
1908: Bei einer Schlagwetter-Explosion in der Zeche Radbod in Hamm, Westfalen, sterben 348 Bergleute.
1970: Ein Zyklon mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 230 km/h und meterhohen Flutwellen trifft Ostpakistan, das heutige Bangladesch. Mehr als 300.000 Menschen kommen ums Leben.
1996: Bei der Flugzeugkollision von Charkhi Dadri zwischen einer Boeing 747 der Saudi Arabian Airlines und einer Iljuschin Il-76 der Air Kazakhstan im Luftraum über Indien sterben alle 349 Personen in beiden Flugzeugen.
1999: Ein Erdbeben im Nordwesten der Türkei fordert ca. 370 Tote.
2017: An der Grenze zwischen dem Irak und dem Iran fordert ein Erdbeben der Stärke 7,3 auf der Momenten-Magnituden-Skala ungefähr 540 Opfer.
2001: Ein Airbus A300, American-Airlines-Flug 587 nach Santo Domingo, Dominikanische Republik, stürzt in New York City, USA, weniger als drei Minuten nach dem Start vom John F. Kennedy International Airport in ein bewohntes Gebiet. Alle 260 Personen an Bord sowie fünf Anwohner sterben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport
1930: Trotz einer 2:3-Heimniederlage gegen Sparta Prag im zweiten Finalspiel gewinnt Rapid Wien mit einem Gesamtergebnis von 4:3 den Mitropapokal im Fußball.
1958: Dem Bergsteiger und Kletterer Warren Harding gelingt es mit seinem Team, die schwierige The Nose genannte Felswand des Berges El Capitan im Yosemite-Nationalpark nach langen Versuchen zu durchsteigen.
1962: Die Radrennbahn in Gent, in der jährlich Sechstagerennen stattfinden, wird durch einen Großbrand zerstört.
2004: Die deutsche Triathletin Nina Kraft wird für zwei Jahre wegen Dopings mit Erythropoietin (EPO) gesperrt.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren
Vor dem 18. Jahrhundert
1450: Jakob von Savoyen, zehnter Sohn des Herzogs Ludwig I. von Savoyen und der Anna von Lusignan
1492: Johann Rantzau, Feldherr in dänischen Diensten
1503: Philipp, Pfalzgraf und Herzog von Pfalz-Neuburg
1547: Claudia von Valois, französische Prinzessin und Herzogin von Lothringen
1615: Richard Baxter, englischer Theologe
1618: Gottfried Welsch, deutscher Mediziner
1633: Stephan Farfler, Uhrmacher, möglicherweise erster Erbauer eines Rollstuhls
1648: Juana Inés de la Cruz, mexikanische Dichterin
1655: Francis Nicholson, britischer Kolonialgouverneur verschiedener amerikanischer Kolonien
1657: Anna Dorothea von Sachsen-Weimar, Äbtissin des Reichsstifts Quedlinburg
1666: Mary Astell, englische Schriftstellerin, Rhetorikerin und Philosophin
1679: Firmin Abauzit, französischer Gelehrter
1684: Edward Vernon, Vizeadmiral der Royal Navy und Mitglied des Britischen Parlaments
18. Jahrhundert
1727: Iwan Iwanowitsch Schuwalow, russischer Graf, Favorit der Kaiserin Elisabeth von Russland, Förderer der Aufklärung und Begründer der Universität in Moskau und der Petersburger Kunstakademie
1729: Johann Friedrich Richter, deutscher Bankier, Handelsherr und Kunst- und Altertumssammler
1732: Johann Gottlieb Lessing, deutscher Pädagoge
1742: Friedrich Carl Christian Ulrich von Ahlefeldt, deutscher Leutnant und General
1746: Jacques Alexandre César Charles, französischer Physiker, Chemiker, Erfinder und Luftfahrtpionier
1746: Tiradentes, brasilianischer Freiheitskämpfer gegen die portugiesische Kolonialmacht in Minas Gerais
1755: Gerhard Johann David von Scharnhorst, preußischer General
1758: Jean-Joseph Mounier, französischer Politiker
1767: Bernhard Romberg, deutscher Cellist und Komponist
1998: Marco Bezzecchi, italienischer Motorradrennfahrer
1998: Adrien Etiévent, französischer Telemarker
Gestorben
Vor dem 16. Jahrhundert
0574: Aemilianus von Cogolla, spanischer Einsiedler, Lehrer und Wundertäter
0607: Bonifatius III., Papst
0657: St. Lieven, belgischer Bischof und Heiliger
0663: Kunibert, Bischof von Köln
0882: Gottschalk, Bischof von Eichstätt
0973: Burchard III., Graf im Thur- und Zürichgau, Herzog von Schwaben
0975: Notker II., Mönch in St. Gallen, Arzt und Maler
1035: Knut der Große, König von Dänemark, England und Norwegen
1087: Wilhelm I., Graf von Burgund
1094: Duncan II., König von Schottland
1110: Gebhard III. von Zähringen, Bischof von Konstanz
1127: Godebold, Bischof von Utrecht
1150: Hartbert, Bischof von Utrecht
1209: Philippe du Plessiez, Großmeister des Templerordens
1227: Al-Malik al-Mu'azzam 'Isa Sharaf al-Din, Emir von Syrien und Palästina
1227: Siegfried I. von Lichtenberg, Bischof von Hildesheim
1278: Dietrich von Marburg, Bischof von Gurk
1282: Robert IV., Graf von Dreux und Braine
1375: Johann Heinrich von Luxemburg, Graf von Tirol und Markgraf von Mähren
1404: Marie von Châtillon-Blois, Herzogin von Anjou
1434: Ludwig III., französischer Adliger, Titularkönig von Neapel, Herzog von Anjou und Touraine
1463: Didakus, spanischer Laienbruder und Missionar
1475: Johanna von Rosental, böhmische Königin
1484: Andreas Jamometić, Erzbischof von Kraina
16. bis 18. Jahrhundert
1503: Albrecht V. Göler von Ravensburg, deutscher Adeliger, Vogt in Kreuznach
1532: Aegidius de Viterbo, italienischer Kardinal, Theologe und Humanist
1540: Boing von Oldersum, Drost von Jever und Verlobter der Maria von Jever
1547: Sebastian Aitinger, Sekretär des Schmalkaldischen Bundes
1555: Stephen Gardiner, englischer Theologe, Staatsmann, Humanist und Gräzist
1560: Caspar Aquila, deutscher Theologe
1567: Anne de Montmorency, französischer Heerführer
1572: Heinrich zu Stolberg, deutscher Regent
1573: Johann Jakob Ammann, Schweizer evangelischer Geistlicher und Schulleiter
1574: Francesco Stancaro, italienischer Humanist, Mediziner, Hebraist, unitarischer Theologe und Reformator
1595: John Hawkins, britischer Seefahrer
1603: Johann VII., Graf von Oldenburg
1623: Kanō Sadanobu, japanischer Maler
1623: Josaphat Kunzewitsch, slawischer Basilianermönch, Prediger und Märtyrer
1635: Julius Wilhelm Zincgref, deutscher Schriftsteller
1641: Philipp Ludwig III., Graf von Hanau-Münzenberg
1660: Antonius Aemilius, deutscher Historiker und Philosoph
1671: Thomas Fairfax, 3. Lord Fairfax of Cameron, General während des Englischen Bürgerkriegs
1672: Melchior Barthel, deutscher Bildhauer
1678: Hermann Löher, Bürgermeister, Stadtrat und Schöffe in Rheinbach, Verfasser einer Schrift gegen die Hexenverfolgung
1693: Maria van Oosterwijk, niederländische Barockmalerin
1712: Tokugawa Ienobu, japanischer Shōgun der Edo-Zeit
1720: Peter Wessel Tordenskiold, dänischer See- und Nationalheld
1721: Étienne Picart, französischer Kupferstecher
1722: Adriaen van der Werff, niederländischer Maler
1723: Joseph Clemens von Bayern, Erzbischof von Köln
1725: Johann Friedrich Vulpius, Weimarer Amtsarchivar und Registrator
1730: Friederike Elisabeth von Sachsen-Eisenach, Herzogin des kursächsischen Sekundogeniturfürstentums Sachsen-Weißenfels-Querfurt
1738: Theodor Andreas Potocki, Bischof von Kulm und Ermland, Erzbischof von Gnesen und Primas von Polen-Litauen
1739: Hans Heinrich Schulthess, Schweizer Kaufmann, Politiker und Pietist
1742: Christoph Hochreutiner, Schweizer Bürgermeister und Tagsatzungsgesandter
1742: Friedrich Hoffmann, deutscher Mediziner
1747: Christine Luise von Oettingen-Oettingen, Herzogin zu Braunschweig und Lüneburg, Fürstin von Braunschweig-Wolfenbüttel sowie Fürstin von Blankenburg
1754: Joseph Benedikt von Rost, römisch-katholischer Bischof des Bistums Chur
1756: Georg Behrmann, deutscher Kaufmann und Dramatiker
1757: Colley Cibber, britischer Theaterleiter, Impresario, Dramatiker und Dichter
1766: Lukas Anton van der Auwera, deutscher Bildhauer
1779: Helfrich Peter Sturz, deutscher Schriftsteller der Aufklärung
1780: Johann Gottfried Weller, deutscher evangelischer Geistlicher und Historiker
1787: Maria Pellegrina Amoretti, italienische Juristin
19. Jahrhundert
1803: Petro Kalnyschewskyj, Ataman der Saporoger Kosaken und Heiliger der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche
1825: Carl Leberecht Meßow, deutscher evangelischer Geistlicher
1833: Johann Gottlob Worbs, deutscher Theologe und Historiker
1840: Gabriel Lory der Ältere, Schweizer Landschaftsmaler, Radierer und Aquarellist
1847: Johann Gottfried Hoffmann, deutscher Statistiker, Staatswissenschaftler und Nationalökonom
1852: Adolph Schoder, württembergischer Politiker
1857: Manuel Ceferino Oribe y Viana, uruguayischer Staatspräsident
1857: August Heinrich von Pachelbel-Gehag, deutscher Offizier Beamter und Gutsbesitzer
1861: Albert Dufour-Féronce, deutscher Bankier, Unternehmer und Eisenbahnpionier
1863: Per Krafft der Jüngere, schwedischer Maler
1869: Amos Kendall, US-amerikanischer Politiker
1869: Friedrich Overbeck, deutscher Maler
1876: Edouard Plouvier, französischer Dramatiker und Librettist
1878: Berthold v. Freydorf, Königlich-preußischer General
1879: Jakob Heine, deutscher Arzt
1882: John Gould Stephenson, US-amerikanischer Mediziner, Leiter der Library of Congress
1893: Alexander Freiherr von Bach, österreichischer Politiker
1895: Pierre-Edmond Hocmelle, französischer Organist und Komponist
1898: Otto Theodor von Seydewitz, deutscher Politiker, Reichstagspräsident des Deutschen Kaiserreiches
20. Jahrhundert
1901–1950
1907: Arnulf Prinz von Bayern, bayerischer Generaloberst
1914: Augusto dos Anjos, brasilianischer Dichter
1914: Sylvester Stieber, deutscher Offizier und Kolonialbeamter
1916: Percival Lowell, US-amerikanischer Astronom, Gründer des Lowell Observatoriums
1917: Hans Bachmann, Schweizer Maler
1921: Fernand Khnopff, belgischer Maler und Grafiker
1922: Bellamy Storer, US-amerikanischer Diplomat und Politiker
1924: Caspar Augustin Geiger, deutscher Genre-, Historien- und Stilllebenmaler
1925: Roman Statkowski, polnischer Komponist und Musikpädagoge
1925: Tominaga Tarō, japanischer Schriftsteller
1926: Leopold Freiherr von Aichelburg-Labia, österreichischer Politiker
1932: Evangeline Adams, US-amerikanische Beraterin, Astrologin und Buchautorin
Bildmaterial aus der Zeit des 3. Reiches: Wir versicheren, dass die von uns angebotenen zeitgeschichtlichen Photographien und Texte aus der Zeit von 1933 bis 1945 nur zu Zwecken der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger und verfassungsfeindlicher Bestrebungen, der wissenschaftlichen und kunsthistorischen Forschung, der Aufklärung oder Berichterstattung über die Vorgänge des Zeitgeschehens angeboten werden, gem. Paragraph 86 und 86a StGB.
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