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17._Januar17. Januar
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Der 17. Januar (in Österreich und Südtirol: 17. Jänner ) ist der 17. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 348 Tage (in Schaltjahren 349 Tage) bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Dezember · Januar · Februar
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Ereignisse
Politik und Weltgeschehen
0 395: Nach dem Tod des Kaisers Theodosius I. teilen seine Söhne Honorius und Arcadius die Herrschaft im Römischen Reich unter sich in Westen und Osten auf. Obwohl das Imperium danach formal weiterhin ein unteilbares Ganzes bildet, kommt es in der Folgezeit zu einer Auseinanderentwicklung der beiden Reichshälften.
1328: Ludwig IV. der Bayer lässt sich, beraten von Marsilius von Padua, wegen seines Streits mit Johannes XXII. zum ersten Mal in der römisch-deutschen Kaisergeschichte nicht vom Papst, sondern von Vertretern des römischen Volkes zum Kaiser krönen.
1424: Die sechs Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches verbünden sich im Binger Kurverein, um stärkeren Einfluss auf die Reichspolitik auszuüben.
1472: Der portugiesische Seefahrer João de Santarém erreicht die äquatornahe Insel São Antão, das heutige Príncipe.
1601: Im Vertrag von Lyon werden Gebietsbereinigungen zwischen Frankreich und dem Herzogtum Savoyen vereinbart. Zentraler Streitpunkt zwischen den beiden Ländern war vor allem die Markgrafschaft Saluzzo.
1626: Ein schwedisches Heer unter König Gustav II. Adolf besiegt im Polnisch-Schwedischen Krieg ein polnisches Heer unter dem Großhetman von Litauen, Lew Sapieha, bei Wallhof.
1641: Weil das Eis der zugefrorenen Donau bricht, scheitert im Dreißigjährigen Krieg ein Überraschungscoup schwedisch-französischer Truppen unter Führung von Johan Banér und Jean Baptiste Budes de Guébriant auf die Stadt Regensburg, in der ein Reichstag stattfindet.
1642: In der Schlacht auf der Kempener Heide bei Krefeld besiegen französisch-weimarisch-hessische Truppen eine kaiserlich-kurkölnische Armee. In der Folge fällt das nördliche Rheinland unter protestantische Besatzung.
1656: Schweden erzwingt durch bis an Königsberg herangerückte Truppen in der Zeit des Zweiten Nordischen Kriegs von Brandenburg den Königsberger Vertrag. Kurfürst Friedrich Wilhelm nimmt darin das Herzogtum Preußen als schwedisches statt bisher polnisches Lehen an.
1746: Die aufständischen Jakobiten unter Charles Edward Stuart besiegen in der Schlacht bei Falkirk in Schottland die englischen Truppen.
1757: Nach Eröffnung des Dritten Schlesischen Kriegs durch Friedrich den Großen beschließt der Reichstag in Regensburg die Reichsexekution gegen Preußen. Österreich versucht Frankreich als Unterstützer eines Offensivkriegs zu gewinnen, was im späteren Vertrag von Versailles gelingt.
1772: Wegen Verdachts eines gegen den dänischen König Christian VII. gerichteten Komplotts werden dessen Gattin Caroline Mathilde und ihr Geliebter, der dänische Staatsminister Graf Johann Friedrich Struensee, festgesetzt. Die Königin wird auf Schloss Kronborg verbracht, Struensee ins Kastell von Kopenhagen.
1852: In der Sand River Convention erreicht der Voortrekker und Freiheitskämpfer Andries Pretorius von Großbritannien die Zurücknahme des auf ihn gesetzten Kopfgeldes und die Anerkennung der Unabhängigkeit der Burenrepublik Transvaal.
1871: Die Schlacht an der Lisaine in der Nähe des belagerten Belfort sieht im Deutsch-Französischen Krieg Preußen und seine Verbündeten als Sieger. Minustemperaturen, unzureichende Verpflegung, Widerstand des Gegners und vorsichtiges Vorgehen erschöpfen nach zwei Tagen die starke französische Armee und führen zum Rückzug des von General Charles Denis Bourbaki befehligten Heeres.
1885: In der Schlacht von Abu Klea besiegt während des Mahdi-Aufstands in Sudan eine britische Armee unter Herbert Stewart die Anhänger des Mahdi Muhammad Ahmad.
1893: Ein „Sicherheitskomitee“ unter der Führung von Sanford Dole stürzt Königin Liliʻuokalani und übernimmt die Macht im Königreich Hawaii.
1899: Die USA annektieren die Insel Wake im Pazifischen Ozean.
1906: Armand Fallières wird Präsident Frankreichs.
1913: Raymond Poincaré wird zum Präsidenten Frankreichs gewählt.
1917: Die USA kaufen Dänemark die Jungfraueninseln für 25 Millionen US-Dollar ab.
1939: Mit der achten Verordnung zum Reichsbürgergesetz, einem der Nürnberger Rassengesetze , mit dem Juden im nationalsozialistischen Deutschland nach und nach ihrer Bürgerrechte beraubt werden, wird ihnen verboten als Zahnärzte, Apotheker oder Tierärzte zu arbeiten.
1941: Im Französisch-Thailändischen Krieg fügt die französische Marine in der Seeschlacht bei Ko Chang ihrem Gegner eine schwere Niederlage zu.
1941: 35 Meilen nordöstlich der Felsinsel Rockall im Nordatlantik wird das uneskortierte britische Passagierschiff Almeda Star vom deutschen U-Boot U 96 torpediert und beschossen. Der Dampfer sinkt innerhalb von drei Minuten, alle 360 Passagiere und Besatzungsmitglieder kommen ums Leben.
1944: Mit der Schlacht um Monte Cassino an der Gustav-Linie beim historischen Kloster Montecassino in Italien beginnt eine der längsten und verlustreichsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs.
1945: Wegen der heranrückenden Roten Armee beginnt die Besatzung unter Richard Baer mit der Evakuierung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau.
1945: Die Rote Armee erobert im Zweiten Weltkrieg das nahezu menschenleere Warschau.
1945: Raoul Wallenberg wird auf Anordnung des sowjetischen Vize-Verteidigungsministers Nikolai Alexandrowitsch Bulganin wegen des Verdachts der Spionage in Budapest verhaftet.
1946: Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hält in London seine konstituierende Sitzung ab.
1961: In Katanga werden Patrice Lumumba, der erste Ministerpräsident des Kongo, und zwei seiner Gefolgsleute ermordet. Die Tat geschieht offenbar mit Billigung Belgiens und der USA.
1968: In Kambodscha beginnen die Roten Khmer ihren Guerillakampf gegen die Regierenden unter Prinz Norodom Sihanouk.
1972: Bangladesch erhält seine endgültige Staatsflagge.
1986: Nach dem Krieg um den Agacher-Streifen schließen Mali und Burkina Faso in Yamoussoukro einen Friedensvertrag. Das umstrittene Grenzgebiet wird später durch ein Urteil des Internationalen Gerichtshofs zwischen beiden Staaten geteilt.
1988: Eduard Schewardnadse trifft sich mit Hans-Dietrich Genscher in Bonn, um den Besuch von Michail Gorbatschow vorzubereiten.
1988: In Ost-Berlin werden Demonstranten, die Rosa Luxemburg mit dem Spruch „Freiheit ist immer auch die Freiheit des Andersdenkenden“ zitieren, am Rande einer offiziellen Demonstration der SED-Parteiführung verhaftet.
1991: Der Deutsche Bundestag wählt Helmut Kohl nach seinem Wahlsieg in der Bundestagswahl 1990 zum dritten Mal zum Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, zum ersten Mal nach der Wiedervereinigung.
1991: Eine Allianz unter Führung der Vereinigten Staaten von Amerika greift den Irak in der Operation Desert Storm mit dem Ziel an, Kuwait von der irakischen Besatzung zu befreien.
1991: König Harald V. wird nach dem Tod seines Vaters Olav V. Staatsoberhaupt in Norwegen.
1998: Auf der Webseite Drudge Report wird über eine Affäre im Weißen Haus spekuliert, in die US-Präsident Bill Clinton verwickelt sein soll. Als in der Washington Post vier Tage später das Thema aufgegriffen wird, entwickelt sich die Lewinsky-Affäre .
2001: Kaliforniens Gouverneur Gray Davis erklärt wegen der Elektrizitätskrise den Ausnahmezustand im bevölkerungsreichsten US-Bundesstaat.
Wirtschaft
1685: Johannes Diodato erhält als erster ein kaiserliches Privileg für den öffentlichen Ausschank von Kaffee und eröffnet in der Folge das erste Wiener Kaffeehaus.
1883: Ludwig Fredholm und Jonas Wenström gründen in Stockholm die Elektriska Aktiebolaget . Die Kapitalgesellschaft wird nach Zusammenschlüssen zum Vorläufer des Elektrotechnik-Konzerns ABB .
1932: Im Deutschen Reich beginnt das Nummerieren der wichtigsten Fernverkehrsstraßen, um die schnelle Orientierung zu erleichtern.
1978: Rücktritt des nordrhein-westfälischen Finanzministers Friedrich Halstenberg (SPD) als Folge der Affäre um Ludwig Poullain.
1989: Der Bundesgerichtshof gibt in einem Urteil den deutschen Kreditinstituten bei Bareinzahlungen die taggleiche Wertstellung auf. Die bisher übliche Praxis, die Verzinsung erst am Folgetag beginnen zu lassen, benachteilige Kunden.
2001: Die Staaten der OPEC beschließen in Wien, 5 % weniger Erdöl zu fördern.
Wissenschaft und Technik
1773: James Cook überquert bei seiner zweiten Reise als erster Mensch den südlichen Polarkreis.
1775: Als erster Deutscher betritt Georg Forster als Begleiter James Cooks auf Südgeorgien antarktischen Boden.
1786: Pierre Méchain entdeckt einen Kometen, der später als Enckescher Komet benannt wird.
1813: Der Brite Humphry Davy entdeckt den Lichtbogen. Die Möglichkeit zur elektrotechnischen Erzeugung von Licht ist damit gegeben.
1912: Robert Falcon Scott erreicht mit seiner Terra-Nova-Expedition bestehend aus Edward Adrian Wilson, Edgar Evans, Lawrence Oates sowie Henry Robertson Bowers den Südpol, wo der Norweger Roald Amundsen jedoch mit Hundeschlitten bereits einen Monat früher als erster gewesen ist. Der Rückmarsch durch die Antarktis zum Basislager endet für die Expedition tödlich.
1955: Das erste Atom-U-Boot Nautilus bricht zu seiner ersten Fahrt auf.
1966: Das erste Exemplar des chinesischen Abfangjägers Chengdu J-7 besteht seinen Jungfernflug.
1987: Der Münchener Biologiestudent Olaf Reinicke entdeckt als erster in 198 Metern Tiefe einen Quastenflosser in seinem natürlichen Lebensraum.
Der 17. Januar wird in der DIN 5034 als mittlerer Wintertag für Besonnungsstudien herangezogen.
Kultur
1652: Die Uraufführung des Dramas Eritrea von Francesco Cavalli findet in Venedig statt.
1773: Die Motette Exsultate, jubilate von Wolfgang Amadeus Mozart wird durch den Kastraten Rauzzini in Mailand uraufgeführt.
1779: Die komische Oper Das Grab des Mufti oder Die beiden (zwei) Geizigen von Johann Adam Hiller wird uraufgeführt.
1886: Die Wiener Philharmoniker unter Hans Richter führen das erste Mal in Wien die Sinfonie Nr. 4 in e-Moll op. 98 von Johannes Brahms auf.
1899: An der Hofoper in Wien erfolgt die Uraufführung der Oper Die Kriegsgefangene von Karl Goldmark.
1902: Am Théâtre des Arts in Rouen findet die Uraufführung der Oper Les Guelfes von Benjamin Godard statt.
1907: Am Teatro alla Scala in Mailand erfolgt die Uraufführung der Oper Le maschere von Pietro Mascagni.
1929: Popeye , eine Figur die Elzie Segar für das King Features Syndicate entworfen hat, erscheint zum ersten Mal als Nebenfigur im Comic in der Tageszeitung New York Journal .
1929: Im Berliner Tauentzienpalast wird der Tonfilm Ich küsse Ihre Hand, Madame uraufgeführt.
1955: Mit Mainz wie es singt und lacht wird erstmals eine Karnevalssitzung im Fernsehen ausgestrahlt.
1963: Der Künstler Robert Filliou proklamiert erstmals den Art’s Birthday als jährlich stattfindende Hommage an die Kunst.
1991: Der Film Kevin – Allein zu Haus mit Macaulay Culkin und Joe Pesci läuft in deutschen Kinos an.
Gesellschaft
1950: In Boston wird von einer elfköpfigen Bande das Geldtransportunternehmen Brink’s ausgeraubt. Die Täter erbeuten beim bis dahin größten bewaffneten Raubüberfall in den USA Bargeld von mehr als 1,2 Millionen sowie Schecks und Wertpapiere von mehr als 1,5 Millionen US-Dollar. Das Ereignis wird im Jahr 1978 als Das große Dings bei Brinks mit Peter Falk in der Hauptrolle verfilmt.
1921: Der englische Zauberkünstler P. T. Selbit führt in London als Erster die Illusion der Zersägten Jungfrau vor.
1977: Der Raubmörder Gary Gilmore wird von einem Erschießungskommando im Utah State Prison hingerichtet. Es handelt sich um die erste Hinrichtung in den USA nach einem etwa zehn Jahre geltenden Moratorium über die Vollzugsaussetzung der Todesstrafe.
1994: Das Schiff American Star strandet nach einem Sturm in einer Bucht von Fuerteventura und wird in der Folge zu einer Touristenattraktion.
Religion
1377: Papst Gregor XI. kehrt aus Avignon nach Rom zurück und zieht unter dem Jubel des Volkes in die Stadt ein. Seither ist der Vatikan Sitz des Papstes. Allerdings residieren noch bis zum Jahr 1430 Gegenpäpste im Papstpalast zu Avignon.
1562: Die französische Regentin Caterina de’ Medici sichert den Hugenotten in Frankreich mit dem Edikt von Saint-Germain-en-Laye Glaubensfreiheit zu.
1566: Pius V. wird an seinem 62. Geburtstag als Papst und Nachfolger Pius’ IV. inthronisiert.
Katastrophen
1966: In der Nähe von Palomares bei Almería, Andalusien, stürzt eine Boeing B-52 der US-Luftwaffe mit vier Atombomben ab, nachdem die Maschine beim Auftanken in der Luft mit einem Boeing KC-135-Tankflugzeug zusammengestoßen ist. Eine der vier Atombomben an Bord fällt ins Mittelmeer, die anderen stürzen aufs Festland und kontaminieren 220 Hektar Agrarland.
Bild anzeigen 1994: Schäden an einem Freeway nach dem Northridge-Erdbeben
1994: Beim Northridge-Erdbeben in Los Angeles kommen 57 Menschen ums Leben, mehr als 9.000 werden verletzt. Der Sachschaden wird auf 20 Milliarden Dollar geschätzt, das Erdbeben ist damit eine der teuersten Naturkatastrophen in den USA. Ein ungewöhnlicher Effekt des Erdbebens ist ein Ausbruch des Talfiebers (Kokzidioidomykose), an dem in den folgenden Wochen weitere Menschen sterben.
1995: Das Hanshin-Erdbeben der Magnitude MW =6,9 mit dem Epizentrum in der Nähe der japanischen Stadt Kōbe fordert über 6.433 Tote und 44.000 Verletzte sowie große Sachschäden. Über 300.000 Menschen in der 1,5 Millionen Einwohner zählenden Stadt werden obdachlos. Die Pfeiler der in Bau befindlichen Akashi-Kaikyō-Brücke werden fast einen Meter auseinandergeschoben.
2002: In der Demokratischen Republik Kongo bricht der Vulkan Nyiragongo aus. Ein Lavastrom zerstört mehrere Dörfer und fließt schließlich durch Goma in den Kiwusee. 147 Menschen kommen ums Leben, etwa 500.000 Menschen werden obdachlos.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport
1994: In Innsbruck findet der erste Air & Style Snowboard Contest statt. Er wird später zu einem der größten seiner Klasse aufsteigen.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren
Vor dem 17. Jahrhundert
1342: Philipp II., Herzog von Burgund
1462: Peter IV. von Rosenberg, böhmischer Adeliger
1463: Antoine Duprat, französischer Kardinal, Kanzler von Frankreich
1463: Friedrich III., der Weise, Kurfürst von Sachsen
1471: Ulrich III. von Rosenberg, böhmischer Adeliger
1472: Guidobaldo I. da Montefeltro, Herzog von Urbino
1484: Georg Spalatin, Fürsprecher Martin Luthers
1497: Friedrich von Brandenburg-Ansbach, Dompropst im Würzburger Dom
1501: Leonhart Fuchs, deutscher pflanzenkundiger Mediziner
1504: Pius V., Papst
1517: Henry Grey, 1. Duke of Suffolk, englischer Adeliger und Rebell
1517: Antonio Scandello, italienischer Musiker, Kapellmeister und Komponist
1560: Caspar Bauhin, Schweizer Anatom, Botaniker
1584: Diederich von dem Werder, deutscher Übersetzer, Epiker und Lyriker
1593: William Backhouse, englischer Alchemist
1600: Pedro Calderón de la Barca, spanischer Dramatiker
17. Jahrhundert
1605: Friedrich von Logau, Dichter des Barock
1612: Thomas Fairfax, 3. Lord Fairfax of Cameron, englischer General
1615: Christian Chemnitz, deutscher lutherischer Theologe
1616: Bartholomäus Anhorn, Schweizer Pfarrer und Historiker
1620: Anton Janson, deutscher Stempelschneider und Schriftgießer
1621: Ernst Friedrich Schröter, deutscher Rechtswissenschaftler
1624: Guarino Guarini, italienischer Theatiner, Philosoph, Mathematiker und Architekt
1647: Samuel Benedict Carpzov, deutscher Poet und evangelischer Theologe
1647: Elisabetha Hevelius, Astronomin
1658: Samson Wertheimer, deutsch-österreichischer, kaiserlicher Hoffaktor, Oberrabbiner und Förderer des Judentums
1659: Antonio Veracini, italienischer Violinist und Komponist
1664: Antonio Salvi, italienischer Librettist
1666: Johann Daniel Preissler, Nürnberger Maler böhmischer Abstammung
1671: Adalbert von Falkenstein, deutscher Bischof
1672: Antoine Houdar de la Motte, französischer Dramatiker, Librettist und Poetiker
18. Jahrhundert
1706: Benjamin Franklin, US-amerikanischer Staatsmann und Diplomat, Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler
1709: George Lyttelton, 1. Baron Lyttelton, britischer Staatsmann, Historiker und Kunstmäzen
1712: Charles John Stanley, englischer Komponist und Organist
1715: Benjamin Wilhelm Daniel Schulze, deutscher Pädagoge und Philologe
1719: Johann Elias Schlegel, deutscher Dichter, Jurist und Dichtungstheoretiker
1719: Jean-Joseph Vadé, französischer Komponist und Schriftsteller
1721: Elisabeth Auguste von Pfalz-Sulzbach, Kurfürstin von der Pfalz und von Bayern
1728: Johann Gottfried Müthel, deutscher Cembalist, Organist und Komponist
1732: Stanislaus II. August, letzter König von Polen
1733: Thomas Linley sr., britischer Musiker und Bühnenkomponist
1734: François-Joseph Gossec, belgischer Komponist und Musiker
1739: James Anderson of Hermiston, schottischer Schriftsteller
1739: Johann Christian von Schreber, deutscher Mediziner und Naturforscher
1739: Padre Sojo, venezolanischer Priester und Musikpädagoge
1743: Andreas Ludwig Krüger, deutscher Architekt und Kupferstecher
1745: Nicolas Roze, französischer Musiklehrer und Komponist
1746: Paul Brigham, US-amerikanischer Politiker, Jurist und Gouverneur von Vermont
1747: Marcus Herz, deutscher Arzt und Hochschullehrer für Philosophie
1755: Peter I., Regent des Fürstbistums Lübeck und des Herzogtums Oldenburg sowie erster Großherzog von Oldenburg
1764: Maria Carolina von Savoyen, Prinzessin von Sardinien und von Sachsen
1768: Sebastian Fahrländer, Schweizer Arzt und Politiker
1768: Smith Thompson, US-amerikanischer Jurist und Politiker
1769: Ludwig Adolf Peter zu Sayn-Wittgenstein, Generalfeldmarschall der russischen Armee
1771: Charles Brockden Brown, US-amerikanischer Schriftsteller
1773: Friedrich Magnus von Bassewitz, Regierungspräsident in Potsdam
1773: Johann Christian August Heinroth, deutscher Psychiater
1773: Johannes Herzog, Schweizer Politiker und Unternehmer
1776: Carl Ludwig August von Benning, deutscher Offizier
1776: Friedrich Wilhelm Gotthilf Frosch, deutscher Prediger und Schulmann
1779: Maria Christina von Neapel-Sizilien, Königin von Sardinien-Piemont
1780: Heinrich Friedrich Thomas Schmidt, deutscher Maler, Kupferstecher und Radierer
1784: Philippe-Antoine d’Ornano, französischer General, Pair und Marschall von Frankreich
1786: Nikolaus Nack, deutscher Kaufmann und Politiker
1789: August Neander, deutscher evangelischer Theologe
1790: Johann Georg Frech, deutscher Musikdirektor, Komponist und Organist
1791: Ida von der Groeben, deutsche Pietistin und Schriftstellerin in Ostpreußen
1795: Anselme Payen, französischer Chemiker, Physiker und Mathematiker
1798: Johann Joseph Rosenbaum, deutscher katholischer Geistlicher und Theologe
1799: Matthias Deymann, deutscher Jurist und Politiker
1799: Awdotja Iljinitschna Istomina, russische Tänzerin der Romantik, die als eine der Ersten den Spitzentanz zeigte
1800: Caleb Cushing, US-amerikanischer Politiker und Diplomat
19. Jahrhundert
1801–1825
1803: Bruno Abegg, preußischer Politiker
1803: Jean Kickx, flämisch-belgischer Botaniker
1804: Matthias Schneckenburger, deutscher Theologe
1805: Karl Philipp Francke, deutscher Politiker
1808: Joseph Menter, deutscher Violoncellist und Musikpädagoge
1811: Ferdinand Dinse, deutscher Orgelbauer
1811: Joshua Norton, US-amerikanischer Geschäftsmann
1812: Ludwig Windthorst, deutscher Politiker
1814: James C. Dobbin, US-amerikanischer Politiker
1814: Ludwik Mierosławski, polnischer Revolutionär
1814: Carl Porenta, slowenischer Jurist und Politiker
1815: Mehmed Fuad Pascha, Großwesir des Osmanischen Reiches
1815: Max Preßler, deutscher Forstwissenschaftler, Ökonom und Erfinder
1816: Julie Eyth, deutsche Schriftstellerin
1818: Christoph Anton von Wolff, deutscher Politiker, MdL, Oberamtmann
1819: Karl Kempter, deutscher Komponist
1819: Joseph Merklin, deutscher Orgelbauer
1820: Anne Brontë, britische Schriftstellerin
1821: Laura Beatrice Mancini, italienische Dichterin
1826–1850
1827: Gustav Hermann von Alvensleben, preußischer General
1828: Eduard Reményi, ungarischer Violinist
1829: Catherine Booth, Frau William Booths, des Gründers der Heilsarmee
1832: Marie Wieck, deutsche Pianistin und Sängerin
1833: Adolph Bermpohl, deutscher Navigationslehrer, Initiator des organisierten Seenotrettungswesens in Deutschland
1833: Theodor Bradsky, tschechischer Komponist
1834: Franz Josef Bucher, Schweizer Hotelier, Eisenbahnpionier und Unternehmer
1834: August Weismann, deutscher Biologe und Evolutionstheoretiker
1835: Đura Horvatović, serbischer General
1836: José White Lafitte, kubanischer Geiger und Komponist
1837: François Lenormant, französischer Historiker und Archäologe
1839: Wilhelm von Diez, deutscher Historienmaler
1841: Albrecht von Arnim, preußischer Adeliger und Politiker
1841: Siegmund Hinrichsen, Hamburger Politiker
1841: Anton Ronacher, österreichischer Theaterunternehmer
1843: Anton Thraen, deutscher Astronom
1845: Manuel Lisandro Barillas Bercián, guatemaltekischer General und Staatspräsident
1846: Donald M. Dickinson, US-amerikanischer Politiker
1846: Ottmar von Mohl, deutscher Diplomat und Regierungsberater in Japan
1846: Elsbeth von Nathusius, deutsche Novellistin
1847: Nikolai Jegorowitsch Schukowski, russischer Mathematiker, Aerodynamiker und Hydrodynamiker
1850: Joaquim Arcoverde de Albuquerque Cavalcanti, Erzbischof von Rio de Janeiro und Kardinal
1850: Clemens von Podewils-Dürniz, bayerischer Politiker
1850: Alexander Sergejewitsch Tanejew, russischer Komponist
1851–1875
1853: Alva Vanderbilt Belmont, US-amerikanische Frauenrechtlerin und Präsidentin der National Woman’s Party
1853: Viktorine Endler, deutsche Schriftstellerin
1855: Anton Stecker, deutscher Afrikareisender
1855: Ignatz Schöckl, ungarischer Architekt
1856: Jens Bratlie, norwegischer Jurist, Offizier und Politiker
1856: Anna Elisabeth von Erlach, Schweizer Porträt-, Landschafts- und Blumenmalerin
1856: Georg Richard Kruse, deutscher Musikforscher und Autor
1857: Wilhelm Kienzl, österreichischer Komponist
1859: Helene Kuhse, deutsche Theaterschauspielerin und Sängerin
1860: Marie von Bunsen, deutsche Schriftstellerin, Aquarellmalerin, Reisende und Berliner Salonnière
1860: Douglas Hyde, irischer Dichter
1863: David Lloyd George, britischer Premierminister
1863: Emanuel La Roche, Schweizer Architekt
1863: Konstantin Stanislawski, russischer Schauspieler
1867: Carl Laemmle, deutsch-US-amerikanischer Filmproduzent
1868: Antonio Maria Arrègui, spanischer Ordenspriester und Moraltheologe
1868: Anton Lampa, österreichischer Physiker
1869: Georg Clemens Perthes, deutscher Arzt
1870: Marie Louise von Bourbon-Parma, bulgarische Zarin und Prinzessin von Parma
1870: Martin Schiele, deutscher Politiker, MdR, Reichsminister
1871: David Beatty, 1. Earl Beatty, britischer Admiral
1872: Henri Masson, französischer Fechter
1873: Lotte Glas, österreichische Sozialdemokratin, Frauenrechtlerin und Schriftstellerin
1873: Edith Stuyvesant Vanderbilt, US-amerikanische Kunstmäzenin, Frauenrechtlerin und High-Society-Lady
1874: Josefine Kramer-Glöckner, österreichische Volksschauspielerin, Soubrette und Sängerin
1874: William Kurrelmeyer, US-amerikanischer Germanist
1874: Georg Schlesinger, deutscher Professor für Maschinenbau, Begründer der Forschung zur Fertigungstechnik und den Betriebswissenschaften
1875: Florencio Sánchez, uruguayischer Schriftsteller und Dramatiker
1876–1900
1877: Hans Jelmoli, Schweizer Komponist und Pianist
1877: Margarethe Hahn-Böing, deutsche Autorin
1877: Eveline Peterson, englische Badmintonspielerin
1878: Emil Helfferich, deutscher Südostasienkaufmann
1878: Gustav Neckel, deutscher Altgermanist
1878: Chen Qimei, chinesischer Revolutionär
1879: Burt McKinnie, US-amerikanischer Golfer
1879: Richard Gavin Reid, kanadischer Politiker
1880: Bernardo Attolico, italienischer Diplomat
1880: Mack Sennett, US-amerikanischer Filmemacher
1881: José André, argentinischer Komponist und Musikkritiker
1881: Georg Benkard, deutscher Richter
1881: Gustav Gassner, deutscher Botaniker
1881: William Ewart Napier, US-amerikanischer Schachmeister
1881: Karl Scharnagl, deutscher Kommunalpolitiker, Oberbürgermeister von München
1881: Alfred Radcliffe-Brown, britischer Sozialanthropologe
1883: Compton Mackenzie, britischer Schriftsteller
1884: Ludwig Wilhelm in Bayern, erster Sohn des Herzogs Carl Theodor in Bayern
1884: Marie Hartung, deutsche Politikerin
1884: Nadeschda Wassiljewna Plewizkaja, russische Mezzosopranistin und Volkslied-Sängerin
1885: Willy Anker, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer
1885: Nikolaus von Falkenhorst, deutscher General und Kriegsverbrecher
1885: Emmy Hennings, deutsche Schriftstellerin und Kabarettistin
1885: Jaroslav Kratochvíl, tschechischer Schriftsteller
1886: Johan Ankerstjerne, dänischer Kameramann
1886: Alfred Petzelt, deutscher Pädagoge
1889: Giuseppe Beltrami, vatikanischer Diplomat und Kardinal
1889: Ralph Howard Fowler, britischer Physiker und Astronom
1891: Walter Eucken, deutscher Ökonom
1891: Marjorie Gateson, US-amerikanische Schauspielerin
1892: Marie-Anne von Goldschmidt-Rothschild, deutsche Autorin
1892: Gaby Jouval, schweizerische Modedesignerin und Unternehmerin
1893: Heinrich Ernst Boeters, evangelischer Theologe und Oberkonsistorialrat
1893: Ernst Egli, österreichisch-schweizerischer Architekt und Stadtplaner
1893: Anton Kehrer, österreichischer Politiker
1893: Fritz Wrampe, deutscher Bildhauer
1894: Etkar André, deutscher Widerstandskämpfer, Politiker und Antifaschist
1894: Werner March, deutscher Architekt
1895: John Duff, kanadischer Automobilrennfahrer
1895: Hugo Karpf, deutscher Schneider und Politiker, MdR, MdB, genannt „Vater der Heimarbeiter“
1896: Hugo Chaim Adler, belgisch-US-amerikanischer Komponist
1897: Nils Asther, schwedischer Schauspieler
1897: Georg Dix, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer
1897: Werner Hilpert, deutscher Politiker, Widerstandskämpfer im KZ Buchenwald, MdL, Landesminister, MdB
1897: Donald Marcus Kelway Marendaz, britischer Kampfflieger, Unternehmer, Automobilrennfahrer und Konstrukteur
1897: Margherita Osswald, Schweizer Malerin und Bildhauerin
1897: Marcel Petiot, französischer Arzt und Serienmörder
1898: Jerzy Lefeld, polnischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
1898: Karl E. Schedl, österreichischer Zoologe und Forstwissenschaftler
1898: Carl Maria Splett, deutscher Priester, Bischof von Danzig, Administrator der polnischen Diözese Kulm
1899: Al Capone, US-amerikanischer Verbrecher und Gangsterboss
1899: Nevil Shute, britischer Schriftsteller, Flugzeugingenieur und Pilot
1900: Hayashi Fubō, japanischer Schriftsteller
1900: Charlotte Küter, deutsche Schauspielerin
20. Jahrhundert
1901–1925
1901: Aron Gurwitsch, US-amerikanischer Philosoph
1901: Malcolm MacDonald, britischer Politiker
1901: William A. Mueller, US-amerikanischer Tontechniker
1901: Elia di San Clemente, italienische Nonne, die als Selige verehrt wird
1901: Konrad von Schubert, deutscher Botschafter
1902: Martin Harlinghausen, deutscher Offizier
1902: Edoardo Teagno, italienischer Automobilrennfahrer
1903: Katharina Müller, Ordensschwester und Lebensretterin
1903: Hans Rheinwald, deutscher Agrarwissenschaftler
1903: Wilhelm Sebastian, deutscher Automobilrennfahrer und Rennmechaniker
1904: André Blusset, französischer Skilangläufer
1904: Franz Grobben, Regierungspräsident von Köln
1904: Patsy Ruth Miller, US-amerikanische Schauspielerin
1905: Louis Armand, französischer Bergbauingenieur, Eisenbahner und Präsident der Europäischen Atomgemeinschaft
1905: Sophie Friedländer, deutsch-britische Pädagogin
1905: Peggy Gilbert, US-amerikanische Jazz-Saxophonistin und Bandleaderin
1905: Hilde Hubbuch, deutsch-US-amerikanische Fotografin
1905: Eduard Oja, estnischer Komponist
1905: Mona Ray, US-amerikanische Schauspielerin
1905: Artur Streiter, deutscher Schriftsteller und Anarchist
1906: Guillermo Stábile, argentinischer Fußballspieler
1906: Anton Tautscher, österreichischer Professor für Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft
1907: Henk Badings, niederländischer Komponist
1907: Hans Rosenwald, deutsch-US-amerikanischer Musikwissenschaftler
1908: Cus D’Amato, US-amerikanischer Boxtrainer
1908: Ernst von Caemmerer, deutscher Rechtswissenschaftler
1908: Edith Hultzsch, deutsche Malerin
1908: Heinz Marten, deutscher Oratorien-Tenor und Liedersänger
1908: Freda Niemann, eine der ersten studierten Theologinnen in Deutschland
1909: Freddie Frinton, britischer Komiker
1909: Elisabeth Hering, deutsche Schriftstellerin
1909: Melitta Schnarrenberger, deutsche Malerin und Kommunalpolitikerin
1910: Igor Dmitrijewitsch Ado, russischer Mathematiker
1910: Edith Green, US-amerikanische Politikerin
1910: Ambros Josef Pfiffig, österreichischer Etruskologe
1911: George Stigler, US-amerikanischer Ökonom
1912: Friedrich Donenfeld, österreichischer Fußballspieler und Trainer
1912: Fritz Rößler, deutscher Politiker
1912: Bob Zurke, US-amerikanischer Jazzpianist und -komponist
1913: Lotte Berk, deutsch-britische Tänzerin und Trainingstheoretikerin
1913: Walther Schmidt, deutscher Kirchenmusiker
1914: Anacleto Angelini, italienisch-chilenischer Unternehmer
1914: Kurt Franz, deutscher Koch, SS-Unteroffizier, Aufseher des Vernichtungslagers Treblinka und Massenmörder
1914: Toni Hilti, Liechtensteiner Unternehmer
1914: Howard Marion-Crawford, britischer Schauspieler
1914: Kurt Plenzat, deutscher Offizier, Bomberpilot im Zweiten Weltkrieg
1914: Gretl Schörg, österreichische Operettensängerin und Schauspielerin
1914: Fang Zhaoling, chinesische Malerin
1915: Salvatore Asta, italienischer Erzbischof und vatikanischer Diplomat
1916: Marcella De Marchis, italienische Kostümbildnerin
1916: Ortrud von der Recke, deutsche Schauspielerin
1917: Matéo Maximoff, erster Schriftsteller der französischen Roma
1917: Amelia Piccinini, italienische Leichtathletin
1917: Jacob Pins, deutsch-israelischer Künstler
1917: M. G. Ramachandran, indischer Filmschauspieler und Politiker
1918: Joseph W. Barr, US-amerikanischer Politiker
1918: Irene Daye, US-amerikanische Jazzsängerin
1918: Elsa Grave, schwedische Lyrikerin und Dramatikerin
1918: Dezsőné Józsa, ungarische Diskuswerferin
1918: George Michael Leader, US-amerikanischer Politiker
1918: George Wilson, US-amerikanischer Boxer
1919: Elsa Gress, dänische Schriftstellerin
1919: Hans Scheuerl, deutscher Erziehungswissenschaftler
1920: Bohumil Váňa, tschechischer Tischtennisspieler
1921: Jutta Annemarie Barthel, deutsche Tänzerin, Tanzpädagogin, Choreographin und Ballettmeisterin
1921: Elfriede Eilers, deutsche Politikerin, MdB
1921: Georges Grosjean, Schweizer Historiker, Geograph und Museumsdirektor
1921: Antonio Prohías, kubanisch-US-amerikanischer Cartoonist
1922: Luis Echeverría Álvarez, mexikanischer Staatspräsident
1922: Betty White, US-amerikanische Schauspielerin und Entertainerin
1923: Horst E. Brandt, deutscher Film- und Fernsehregisseur
1923: Helmut Greulich, deutscher Gewerkschafter und Politiker, MdB und Landesminister
1923: Hans Moeckel, Schweizer Komponist und Dirigent
1924: Elisabeth Gesche, deutsche Krankenschwester und Honorarkonsulin von Madeira
1924: Kurt Grigoleit, deutscher Kameramann
1924: John Riseley-Prichard, britischer Autorennfahrer
1925: Walter Arendt, deutscher Gewerkschafter und Politiker, MdB und Bundesminister, MdEP
1925: Duane Hanson, US-amerikanischer Künstler
1925: Gertrud Kille, deutsche Kugelstoßerin und Fünfkämpferin
1925: Patricia Owens, amerikanische Schauspielerin
1925: Peter Sager, Schweizer Politikwissenschaftler und Politiker
1926–1950
1926: Robert Filliou, französischer Künstler
1926: Herz Frank, lettischer Dokumentarfilmregisseur
1926: Aart Geurtsen, niederländischer Politiker
1926: Moira Shearer, britische Tänzerin und Schauspielerin
1926: Wolf Jobst Siedler, deutscher Schriftsteller und Publizist
1926: Petronella van Vliet, niederländische Schwimmerin
1927: Donald Erb, US-amerikanischer Komponist
1927: Eartha Kitt, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin (Königin der Nachtclubs )
1927: Carmen Yvonne Parris, jamaikanische Diplomatin
1928: Jean Barraqué, französischer Komponist
1928: Roman Frister, polnisch-israelischer Journalist und Schriftsteller
1928: Benno Meyer-Wehlack, deutscher Schriftsteller
1928: Vidal Sassoon, britischer Friseur und Unternehmer
1929: Antonio Ignacio Velasco García, venezolanischer Geistlicher, Erzbischof von Caracas und Kardinal
1929: Frances Dafoe, kanadische Eiskunstläuferin
1929: Grady Martin, US-amerikanischer Gitarrist
1929: Jacques Plante, kanadischer Eishockeyspieler
1929: Georg P. Salzmann, deutscher Büchersammler
1929: Jürgen Volkmann, deutscher Jurist
1930: Günther Brendel, deutscher Maler und Grafiker
1930: Anna Iwanowna Kaaleste, sowjetische Skilangläuferin
1931: Felicitas Estermann, deutsche Schriftstellerin
1931: Monica Gubser, Schweizer Bühnen- und Filmschauspielerin
1931: James Earl Jones, US-amerikanischer Schauspieler
1931: Lolita, österreichische Schlagersängerin, Schauspielerin und Fernsehmoderatorin
1931: Nikolai von Michalewsky, deutscher Schriftsteller
1931: Sonja Sutter, deutsche Schauspielerin
1931: Douglas Wilder, US-amerikanischer Politiker
1932: Raf Baldassarre, italienischer Schauspieler
1932: Hannelore Hauschild, deutsche Politikerin
1932: Jackie Henderson, schottischer Fußballspieler
1932: Karl Heinrich Oppenländer, deutscher Ökonom
1932: Charlotte Schmid, Schweizer Designerin
1932: Harry Stelzner, deutscher Fußballspieler
1933: Sadruddin Aga Khan, persisch-französisch-schweizerischer UN-Flüchtlingshochkommissar
1933: Dalida, französische Sängerin und Schauspielerin
1933: Shari Lewis, US-amerikanische Puppenspielerin und Bauchrednerin
1933: Sheree North, US-amerikanische Schauspielerin
1933: Walburga Zizka, deutsche Politikerin
1934: Ingeborg Hansen, deutsche Malerin und Kunsterzieherin
1934: Marilyn Horne, US-amerikanische Mezzosopranistin
1934: Lidia Korsakówna, polnische Film-, Fernseh- und Theaterschauspielerin
1935: Günter Bär, deutscher Fußballtorhüter
1935: Jeremias Kaligiorgis, Schweizer Metropolit
1935: Rolf Kurz, deutscher Unternehmer, Politiker, MdL
1935: Ruth Ann Minner, US-amerikanische Politikerin
1935: Kazuko Yamaizumi, japanische Tischtennisspielerin
1936: Klaus M. Rarisch, deutscher Lyriker
1937: Prospero Nale Arellano, philippinischer Bischof-Prälat
1937: Stephen Strimpell, US-amerikanischer Schauspieler und -lehrer
1938: John Bellairs, US-amerikanischer Autor
1938: Toini Gustafsson, schwedische Skilangläuferin und Olympiasiegerin
1939: Eugenio Arellano Fernández, spanischer Vikar
1939: Annelie Keil, deutsche Soziologin und Gesundheitswissenschaftlerin
1939: Maury Povich, US-amerikanischer Fernsehmoderator
1939: Ingeborg Tamm, deutsche Politikerin
1940: Hans-Jürgen Ambrosius, deutscher Gewerkschaftsfunktionär
1940: Nerses Bedros XIX. Tarmouni, Patriarch des armenisch-katholischen Patriarchats von Kilikien
1940: Frieder Birzele, deutscher Politiker, MdL
1940: Hans-Werner Hector, deutscher Mathematiker, Mitgründer des Unternehmens SAP
1940: Kipchoge Keino, kenianischer Leichtathlet
1940: Leighton Rees, walisischer Dartspieler
1940: Mircea Ion Snegur, moldawischer Politiker
1940: Tabaré Vázquez, uruguayischer Politiker
1941: Sylvie Le Bon de Beauvoir, französische Schriftstellerin und Philosophieprofessorin
1941: Amanda Mireya Terán Munguía, mexikanische Botschafterin
1941: Karin Reichert, deutsche Leichtathletin
1941: Ruth von Truchseß, deutsche Politikerin
1941: Gillian Weir, neuseeländische Organistin und Cembalistin
1942: Muhammad Ali, US-amerikanischer Box-Weltmeister
1942: Ulf Grahn, schwedischer Komponist
1942: Rudolf Hickel, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
1942: Ulf Hoelscher, deutscher Violinist
1942: Frank Lehmann, deutscher Wirtschaftsjournalist
1942: Karel Van Miert, belgischer Politiker
1942: Nancy Parsons, US-amerikanische Film- und Theaterschauspielerin
1942: Hannelore Werner, deutsche Motorsportlerin
1943: Billy Harper, US-amerikanischer Jazzmusiker
1943: Hans-Jürgen Krahl, deutscher Studentenaktivist
1943: Gret Loewensberg, Schweizer Architektin
1943: Marianne Manda, deutsche Künstlerin
1943: Chris Montez, US-amerikanischer Sänger
1943: René Préval, haitianischer Staatspräsident
1943: Marlene Rahn, deutsche Schauspielerin
1944: Václav Bělohradský, tschechischer Philosoph, Soziologe und Politologe
1944: Françoise Hardy, französische Schlagersängerin und Filmschauspielerin
1944: Roland Hetzer, deutscher Arzt und Wissenschaftler
1944: Jan Guillou, schwedischer Journalist und Romanautor
1944: Beatriz Lockhart, uruguayische Komponistin
1944: Bernd Mützelburg, deutscher Diplomat
1944: Einar Schleef, deutscher Schriftsteller und Regisseur
1945: Javed Akhtar, indischer Drehbuchautor, Poet und Liedtexter
1945: Anne Cutler, australische Psycholinguistin
1945: Jeanette Fitzsimons, neuseeländische Politikerin
1945: Ib Michael, dänischer Schriftsteller
1946: Lidija Nikolajewna Alfejewa, sowjetische Weitspringerin
1946: Jessica Benjamin, US-amerikanische Psychoanalytikerin und Feministin
1946: Frank Geerk, Schriftsteller, Dichter
1946: François Walthéry, belgischer Comiczeichner
1947: Hermann Aschwer, deutscher Triathlet und Autor
1947: Joanna David, britische Theater- und Filmschauspielerin
1947: Herman van Dijk, niederländischer Ökonometriker
1947: Jane Elliot, US-amerikanische Schauspielerin
1947: Dale McCormick, US-amerikanische Unternehmerin und Politikerin
1947: Una Morris, jamaikanische Sprinterin
1947: Karen Moustgaard Jespersen, dänische Journalistin und Politikerin
1947: Mary Nolan, US-amerikanische Historikerin
1947: Peter Werner, US-amerikanischer Film- und Fernsehregisseur, Filmproduzent
1948: Hella Eckert, deutsche Schriftstellerin
1948: Davíð Oddsson, isländischer Politiker und Autor, Ministerpräsident, Zentralbankschef
1948: Wolfgang Volz, deutscher Fotograf
1949: Mick Taylor, britischer Gitarrist
1949: Anita Borg, US-amerikanische Informatikerin und Frauenrechtlerin (Cyberfeminismus )
1949: Andy Kaufman, US-amerikanischer Entertainer und Schauspieler
1949: Gyude Bryant, liberianischer Staatspräsident
1949: Heini Hemmi, Schweizer Skirennläufer
1949: Dick Nanninga, niederländischer Fußballspieler
1949: Debbie Watson, US-amerikanische Schauspielerin
1950: Doris Bierett, deutsche Sängerin, Kabarettistin und Schauspielerin
1950: Cristina Galbó, spanische Schauspielerin
1950: Roland Thöni, italienischer Skirennläufer
1951–1975
1951: Heinz-Dieter Assmann, deutscher Jurist
1951: Juri Saizew, sowjetisch-russischer Gewichtheber, Olympiasieger
1951: Ans van Gerwen, niederländische Turnerin
1951: Juliane Korén, deutsche Schauspielerin
1951: Rolf Ziegler, deutscher Leichtathlet
1952: Saulius Arlauskas, litauischer Jurist, Rechtsphilosoph
1952: Kazuya Katō, japanischer Mathematiker
1952: Kevin Reynolds, US-amerikanischer Rechtsanwalt, Filmregisseur und Drehbuchautor
1952: Ryūichi Sakamoto, japanischer Komponist, Pianist, Produzent und Schauspieler
1952: Michael Sommer, deutscher Gewerkschafter, Bundesvorsitzender des DGB
1952: Cath Wallace, neuseeländische Umweltaktivistin und Akademikerin
1953: Ruth Hammerbacher, deutsche Politikerin, MdL
1953: Rosemarie Hein, deutsche Politikerin, MdL, MdB
1953: Ursula Langendorf, deutsche Politikerin, MdL
1953: Agnese Possamai, italienische Mittel- und Langstreckenläuferin
1953: Geraldine L. Richmond, US-amerikanische Physikerin und Chemikerin
1953: Rómulo Sauñe Quicaña, peruanischer evangelischer Pastor und Übersetzer
1954: Cheryl Bentyne, US-amerikanische Sängerin
1954: Bascha Mika, deutsche Journalistin und Publizistin
1954: Marina Rossell, katalanische Sängerin
1954: Silvia Schenker, Schweizer Politikerin
1955: Alicia Dickenstein, argentinische Mathematikerin
1955: Steve Earle, US-amerikanischer Country-Sänger und Songschreiber
1955: Barry Lane, deutscher Sänger, Musiker, Komponist und Produzent
1955: Robby Musenbichler, österreichischer Gitarrist, Komponist und Musikproduzent
1955: Pietro Parolin, katholischer Erzbischof und vatikanischer Diplomat
1955: Jost Stollmann, deutscher Unternehmer
1955: Susanne Uhlen, deutsche Schauspielerin
1956: Hubertus Czernin, österreichischer Journalist und Verleger
1956: Mitch Vogel, US-amerikanischer Schauspieler
1956: Paul Young, britischer Sänger und Songschreiber
1957: Nancy Argenta, kanadische Sopranistin
1957: Bernd Hitzler, deutscher Politiker, MdL
1958: Elisabeth Apel, hessische Politikerin, MdL
1958: Gabriele Marion Appel, deutsche Hockeyspielerin
1958: Georges Bregy, Schweizer Fußballspieler
1958: Susanna Capurso, italienische Schauspielerin
1958: Ulla Haselstein, deutsche Literaturwissenschaftlerin
1958: Gabriel Mbilingi, angolanischer Theologe
1958: Klaus Täuber, deutscher Fußballspieler
1958: Momoe Yamaguchi, japanische Sängerin und Schauspielerin
1959: Andrés Arteaga Manieu, chilenischer Weihbischof
1959: Gracia Burnham, US-amerikanische protestantische Missionarin
1959: Andrea Clausen, deutsche Schauspielerin
1959: Lutz Heßlich, deutscher Radrennfahrer
1959: Susanna Hoffs, US-amerikanische Popsängerin
1959: Lydia Hohenberger, deutsche Politikerin, MdL
1959: Salome Kammer, deutsche Schauspielerin, Musikerin
1959: Fabio Luisi, italienischer Dirigent
1959: Adele Neuhauser, österreichische Schauspielerin
1960: Tatjana Borissowna Jumaschewa, Beraterin des russischen Präsidenten Boris Jelzin
1960: Deirdre Curtin, irische Jura-Professorin für Europäisches Recht
1960: Ulrike Hein, deutsche Bildhauerin und Performance-Künstlerin
1960: Andreas Jung, deutscher Schauspieler
1961: Steve Bennett, britischer Fußballschiedsrichter
1961: Brian Helgeland, US-amerikanischer Drehbuchautor, Regisseur und Produzent
1961: Karin Lamberg-Skog, schwedische Skilangläuferin
1961: Karin Logemann, deutsche Politikerin, MdL
1961: Sabine Peters, deutsche Schriftstellerin
1961: Maia Tschiburdanidse, georgische Schachspielerin
1962: Bernd R. Bienert, österreichischer Balletttänzer, Choreograf, Ballettdirektor, Regisseur und Bühnenbildner
1962: Jim Carrey, kanadischer Komiker und Schauspieler
1963: Cyrus Chestnut, US-amerikanischer Jazzpianist
1962: Magdalena Götz, deutsche Neurobiologin und Hochschullehrerin
1962: Nyeleti Mondlane, mosambikanische Politikerin
1962: Annette Schwarz, deutsche Politikerin, MdL
1963: Kai Hansen, deutscher Power-Metal Musiker (Helloween )
1963: Jewel Howard-Taylor, liberianische Politikerin und Geschäftsfrau
1964: Sergio Allievi, deutscher Fußballspieler
1964: Jörg Bernig, deutscher Erzähler und Lyriker
1964: Michelle Fairley, britische Schauspielerin
1964: Buddy McGirt, US-amerikanischer Boxer und Boxtrainer
1964: Michelle Obama, US-amerikanische Anwältin, Ehefrau von Barack Obama
1964: Andy Rourke, britischer Musiker (The Smiths )
1964: Raoul Schrott, österreichischer Schriftsteller
1965: Birgit Brüster, deutsche Schriftstellerin und Literaturdozentin
1965: Nikolaos Nioplias, griechischer Fußballspieler
1965: Ingeborg Poffet, Schweizer Improvisationsmusikerin und Komponistin
1965: Fred Radig, deutscher Handballspieler
1965: Marianne Schmid Mast, Schweizer Psychologin und Professorin für Organisationsverhalten
1965: Ute Schmiedel, deutsche Biologin
1966: Charlotte Crome, deutsche Schauspielerin und Malerin
1966: Susanna Kearsley, kanadischen Autorin
1966: Joshua Malina, US-amerikanischer Schauspieler
1966: Amy Sherman-Palladino, US-amerikanische Drehbuchautorin und Fernsehproduzentin
1967: Richard Hawley, britischer Sänger, Musiker und Songwriter
1967: Corinna Binzer, deutsche Schauspielerin und Autorin
1967: Stefanie Hering, deutsche Gestalterin und Keramikmeisterin sowie Gründerin einer Porzellanmanufaktur in Berlin
1967: Song Kang-ho, südkoreanischer Schauspieler
1967: Linda Kash, kanadische Schauspielerin
1967: Michael Rzehaczek, deutscher Fußballspieler
1967: Alexander Steinitz, österreichischer Dirigent, Kapellmeister der Meininger Hofkapelle
1968: Swetlana Alexandrowna Masterkowa, russische Mittelstreckenläuferin
1968: Jane Salumäe, estnische Langstreckenläuferin
1968: Deran Sarafian, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
1968: Gabi Schmidt, deutsche Politikerin, MdL
1968: Lu Seegers, deutsche Historikerin und Kulturmanagerin
1968: Mathilde Seigner, französische Schauspielerin
1968: Sofia Shinas, kanadische Sängerin, Songschreiberin und Schauspielerin
1969: Naveen Andrews, britischer Schauspieler
1971: Rebecca Carrington, britische Musik-Kabarettistin
1971: Luciana Genro, brasilianische Politikerin
1971: Heike van Hoorn, deutsche Managerin und Autorin
1971: Youki Kudoh, japanische Schauspielerin und Sängerin
1969: Lukas Moodysson, schwedischer Schriftsteller und Regisseur
1969: Michael Moynihan, US-amerikanischer Musiker, Autor und Verleger
1969: Tiësto, niederländischer DJ und Produzent
1970: Robin Goad, US-amerikanische Gewichtheberin
1970: Jeremy Roenick, US-amerikanischer Eishockeyspieler
1970: Mona Steigauf, deutsche Leichtathletin
1970: Genndy Tartakovsky, russisch-US-amerikanischer Filmanimator
1970: James Wattana, thailändischer Profi-Snooker-Spieler
1970: Suga Free, US-amerikanischer Rapper
1971: Richard Burns, britischer Rallyefahrer
1971: Rebecca Carrington, britische Musik-Kabarettistin
1971: Leonardo Ciampa, italienisch-US-amerikanischer Musiker
1971: Luciana Genro, brasilianische Politikerin
1971: Heike van Hoorn, deutsche Managerin und Autorin
1971: Lil Jon, US-amerikanischer Musiker
1971: Kid Rock, US-amerikanischer Musiker
1971: Sylvie Testud, französische Schauspielerin
1971: Ann Wolfe, US-amerikanische Boxerin
1971: Youki Kudoh, japanische Schauspielerin und Sängerin
1972: Vittoria Belvedere, italienische Filmschauspielerin und Fotomodel
1972: Benno Fürmann, deutscher Schauspieler
1972: Matt Hales, britischer Musiker
1972: Yelda Reynaud, Schauspielerin
1972: Kai Tracid, deutscher DJ und Produzent
1972: Nina Vorbrodt, deutsche Schauspielerin
1973: Cuauhtémoc Blanco, mexikanischer Fußballspieler
1973: Adrian Hates, deutscher Musiker
1973: Katrin Meißner, deutsche Schwimmerin
1973: Juan Manuel Peña, bolivianischer Fußballspieler
1973: Aaron Ward, kanadischer Eishockeyspieler
1974: Marco Antonio Barrera, mexikanischer Boxer
1974: Ladan und Laleh Bijani, iranische siamesische Zwillinge
1974: Wang Chen, chinesisch-US-amerikanische Tischtennisspielerin
1974: Annemarie Jacir, palästinensisch-US-amerikanische Filmemacherin
1974: Miriam Rose, deutsche Theologin und Hochschullehrerin
1975: Annica Åhlén, schwedische Eishockeyspielerin
1975: Ewa Brych-Pająk, polnische Marathonläuferin
1975: Freddy Rodríguez, US-amerikanischer Schauspieler
1975: Andrés Scagliola, uruguayischer Politiker
1975: Steve Webster, britischer Golfer
1976–2000
1976: Tonique Williams-Darling, bahamaische Sprinterin, Olympiasiegerin
1977: Luca Paolini, italienischer Radrennfahrer
1977: Pernille Rosenkrantz-Theil, dänische Politikerin
1977: Sverre Rotevatn, norwegischer Nordischer Kombinierer
1977: Tolga Seyhan, türkischer Fußballspieler
1977: Leigh Whannell, australischer Schauspieler und Drehbuchautor
1977: Hicham Zerouali, marokkanischer Fußballspieler
1978: Carolina Ardohain, argentinisches Model und Schauspielerin
1978: Ingo Rust, deutscher Politiker, MdL
1979: Sabine Aichhorn, österreichische bildende Künstlerin und Designerin
1979: Ricardo Cabanas, Schweizer Fußballspieler
1979: Oleh Lissohor, ukrainischer Schwimmsportler
1979: Silvia Maleen, österreichische Schauspielerin
1980: Zooey Deschanel, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1980: Grégory Rast, Schweizer Radrennfahrer
1981: Thierry Ascione, französischer Tennisspieler
1981: Ray J, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler
1981: Antton Luengo, spanischer Radrennfahrer
1981: Stefan Petzner, österreichischer Politiker
1982: Ricardo Souza Bóvio, brasilianischer Fußballspieler
1982: Hatun Sürücü, Deutsche türkisch-kurdischer Abstammung, Opfer eines Ehrenmordes
1982: Dwyane Wade, US-amerikanischer Basketballspieler
1982: Kerstin Ott, deutsche Sängerin und DJane
1983: Álvaro Arbeloa, spanischer Fußballspieler
1983: Thade Jude Correa, US-amerikanischer Komponist
1983: Alex Meier, deutscher Fußballspieler
1983: Jewgeni Alexandrowitsch Dementjew, russischer Skilangläufer
1984: Calvin Harris, britischer Sänger, Songwriter und Musikproduzent
1984: Tim Sebastian, deutscher Fußballspieler
1985: Pablo Barrientos, argentinischer Fußballspieler
1985: Arnaud Bühler, Schweizer Fußballspieler
1985: Sebastian Langeveld, niederländischer Radrennfahrer
1986: Massimo Ornatelli, deutsch-italienischer Fußballspieler
1986: Olympia Zacharias, nauruische Leichtathletin
1988: Andrea Antonelli, italienischer Motorradrennfahrer
1988: Louise Lyksborg, dänische Handballspielerin
1988: Mike Di Meglio, französischer Motorradrennfahrer
1988: Héctor Moreno, mexikanischer Fußballspieler
1988: Earl Clark, US-amerikanischer Basketballspieler
1989: Raphael Koczor, deutscher Fußballspieler
1989: Alexander Oblinger, deutscher Eishockeyspieler
1990: Tonje Angelsen, norwegische Leichtathletin
1990: Tyler Zeller, US-amerikanischer Basketballspieler
1991: Willa Fitzgerald, US-amerikanische Schauspielerin
1991: Stevick Patris, palauischer Gewichtheber
1991: Daniel Rodic, deutscher Schauspieler
1992: Nate Hartley, US-amerikanischer Schauspieler
1992: Miki Monras, spanischer Rennfahrer
1992: Pascal Schmidt, deutscher Fußballspieler
1992: Eri Yoshida, japanische Baseballspielerin
1993: Ingrida Ardišauskaitė, litauische Skilangläuferin
1993: José Sá, portugiesischer Fußballspieler
1994: Ricarda Lang, deutsche Politikerin
1994: Anuschka Tochtermann, deutsche Schauspielerin
1995: Nico Brandenburger, deutscher Fußballspieler
1995: Fabian Holthaus, deutscher Fußballspieler
1997: Remo Arnold, Schweizer Fußballspieler
1998: Henri Weigelt, deutscher Fußballspieler
1999: Ruth Schönherr, deutsche Kinderdarstellerin
Gestorben
Vor dem 16. Jahrhundert
0 395: Theodosius I., römischer Kaiser
0 647: Sulpicius II. von Bourges, Bischof von Bourges
1024: Abd ar-Rahman V., Kalif von Córdoba
1041: Masud I. von Ghazni, Sultan der Ghaznawiden-Dynastie
1103: Frutolf von Michelsberg, deutscher Mönch und Chronist
1119: Balduin VII., Graf von Flandern
1156: André de Montbard, 5. Großmeister des Templerordens
1217: Leopold II. von Schönfeld, Erzbischof von Mainz, Bischof von Worms
1229: Albert von Buxthoeven, Bischof von Riga
1240: Isabella von Pembroke, englische Adelige
1258: Nikolaus von Újezd, Bischof von Prag
1298: Berthold II. von Heiligenberg, Bischof von Chur
1318: Erwin von Steinbach, deutscher Baumeister der Hochgotik
1328: Otto I., Landgraf von Hessen
1329: Rosaline von Villeneuve, französische Adelige und Heilige der katholischen Kirche
1334: John of Brittany, Earl of Richmond, bretonisch-englischer Adeliger
1345: Heinrich von Asti, italienischer Bischof, päpstlicher Diplomat und Kreuzzugsanführer
1359: Euphemia, Herzogin von Ratibor und Priorin der Dominikanerinnen
1370: Adolf I., Graf von Nassau
1382: Elisabeth von Bayern, Herrin von Parma
1406: Raimondo Orsini del Balzo, Graf von Soleto, Herzog von Benevent, Fürst von Tarent, Graf von Lecce, Herzog von Bari
1456: Elisabeth von Lothringen, deutsche Wegbereiterin des Prosaromans
1458: Ludwig I., Landgraf von Hessen
1468: Georg Kastriota genannt Skanderbeg, albanischer Fürst und Nationalheld Albaniens
16. bis 18. Jahrhundert
1507: Heinrich IV. von Neuhaus, Höchster Kämmerer von Böhmen und Oberstburggraf von Prag
1547: Roberto Pucci, italienischer Priester, Bischof von Pistoia und Kardinal
1567: Sampiero Corso, korsischer Edelmann, Freiheitskämpfer und Volksheld
1590: Andreas Franckenberger, deutscher Historiker und Rhetoriker
1598: Fjodor I., Zar von Russland
1606: Heinrich IV., letzter Graf von Sayn-Sayn
1624: Tamás Erdődy, ungarischer Magnat und Ban von Kroatien
1650: Tommaso Dolabella, italienischer Maler
1663: Domenico Manetti, italienischer Maler
1686: Carlo Dolci, italienischer Maler
1686: Johann Andreas Lucius, deutscher lutherischer Theologe
1694: Père Anselme de la Vierge Marie, französischer Historiker, Genealoge und Heraldiker
1700: Johann Heinrich Florin, deutscher evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer
1700: Christoph Rudolf von Stadion, Dompropst und Hofratspräsident im Kurfürstentum Mainz
1705: John Ray, britischer Theologe, Altphilologe und Naturalist
1706: Philipp Peter Roos, deutscher Maler
1719: Sophie Amalie Moth, Mätresse des dänisch-norwegischen Königs Christian V., Gräfin von Samsø
1729: Gottfried Laurenz Pictorius, westfälischer Landingenieur und Architekt
1733: George Byng, 1. Viscount Torrington, britischer Admiral
1736: Matthäus Daniel Pöppelmann, deutscher Baumeister des Barock und Rokoko
1739: Johann Jakob Stupan von Ehrenstein, österreichischer Komponist
1751: Tomaso Albinoni, italienischer Komponist und Geiger
1758: Johann Gottfried Brendel, deutscher Mediziner
1766: Francis Godolphin, 2. Earl of Godolphin, englischer Adeliger und Politiker
1767: Hermann Joseph Hartzheim, deutscher Priester und Jesuit
1784: Yosa Buson, japanischer Dichter und Maler
1791: Friedrich Konrad Lange, deutsch-dänischer evangelischer Geistlicher und Pädagoge
1794: Wilhelm Paul Verpoorten, deutscher Pädagoge und lutherischer Theologe
1800: Kankō Akera, japanischer Dichter
19. Jahrhundert
1805: Abraham Hyacinthe Anquetil-Duperron, französischer Orientalist
1819: Johann Jakob Meyer, Schweizer Offizier und Politiker
1823: Zacharias Werner, deutscher Dichter und Dramatiker
1826: Juan Crisóstomo de Arriaga, spanischer Violinist und Komponist
1829: Adam Müller von Nitterdorf, deutscher Philosoph und Staatstheoretiker
1830: Wilhelm Waiblinger, deutscher Dichter und Schriftsteller
1833: Friedrich Koenig, deutscher Buchdrucker und Erfinder
1837: Franz Paul Scholz, deutscher Geistlicher, Naturwissenschaftler und Forschungsreisender
1837: Jakob Albrecht von Sienen, Senatssyndicus
1840: Ignaz Ambros von Amman, deutscher Kartograf und Landesgeometer
1845: Nikolaus Friedrich von Thouret, deutscher Maler und Hofbaumeister
1846: Hermann Ernst Endemann, deutscher Jurist
1850: Samuel Anderson, US-amerikanischer Politiker
1851: Johann Heinrich Schmülling, deutscher römisch-katholischer Theologe, Geistlicher und Hochschullehrer
1860: Friedrich Georg Wieck, deutscher Schriftsteller und Industrieller
1860: Narcisse Girard, französischer Dirigent
1861: Lola Montez, irische Tänzerin und Geliebte König Ludwigs I. von Bayern
1861: Malla Montgomery-Silfverstolpe, schwedische Schriftstellerin
1863: Horace Vernet, französischer Militärmaler und Lithograph
1869: Émile Bienaimé, französischer Komponist
1869: Alexander Sergejewitsch Dargomyschski, russischer Komponist
1874: Chang und Eng Bunker, namensgebende siamesische Zwillinge
1880: Antoine Alfred Agénor de Gramont, französischer Diplomat
1880: Michael Welte, deutscher Uhrmacher, Erfinder und Fabrikant
1882: Adolf Mützelburg, deutscher Schriftsteller
1882: Carlo Piaggia, italienischer Afrikareisender
1884: Hermann Schlegel, deutscher Ornithologe
1885: Frederick Gustavus Burnaby, britischer Militär, Reisender und Schriftsteller
1886: Paul Baudry, französischer Maler
1886: Bernhard von Neher, deutscher Maler
1886: Eduard Oscar Schmidt, deutscher Zoologe
1890: Salomon Sulzer, österreichischer Kantor und Kirchenmusiker
1893: Karl Anrather, Tiroler Maler
1893: Rutherford B. Hayes, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Ohio, 19. Präsident der USA
1897: Hugo Bürkner deutscher Maler, Illustrator und Professor der Holzschneidekunst
1899: John Russell Young, US-amerikanischer Journalist, Schriftsteller und Diplomat
20. Jahrhundert
1901–1950
1901: Jacob Georg Agardh, schwedischer Botaniker
1905: Philipp Victor Achilles Andreae, deutscher Geologe und Paläontologe
1908: Ferdinand IV., toskanischer Großherzog
1910: Friedrich Kohlrausch, deutscher Physiker
1911: Francis Galton, britischer Naturforscher und Schriftsteller
1916: Marie Bracquemond, französische Malerin des Impressionismus
1917: Viktor Gluth, deutscher Komponist und Musikpädagoge
1918: Louise Héritte-Viardot, französische Komponistin, Pianistin und Sängerin
1921: Joachim von Bonin, deutscher Politiker, MdL
1922: Carl Robert, deutscher Altphilologe und Archäologe
1923: Oscar Tietz, deutscher Kaufmann und Gründer von Hertie
1927: Juliette Gordon Low, Gründerin der Girl Scouts of the USA
1932: Louis Brennan, irisch-australischer Konstrukteur und Erfinder
1932: Paul Guenther, US-amerikanischer Seidenstrumpffabrikant
1933: Louis Comfort Tiffany, US-amerikanischer Kunsthandwerker
1938: William Henry Pickering, US-amerikanischer Astronom
1939: Emil Friedrich Adolf Andreae, deutscher Historiker
1941: Virginio Arias, chilenischer Bildhauer
1941: Carl Albert Purpus, deutscher Pflanzensammler
1941: Karl Tappenbeck, deutscher Lokalpolitiker
1942: Georg Hirschfeld, deutscher Dramatiker und Erzähler
1942: Walter von Reichenau, deutscher Generalfeldmarschall und Kriegsverbrecher
1946: Armando Donoso, Essayist, Journalist, Herausgeber und Literaturkritiker
1947: Johannes Nitzsche, deutscher Techniker und Kinopionier
1947: Andrei Grigorjewitsch Schkuro, russischer General
1947: Jean-Marie-Rodrigue Villeneuve, Erzbischof von Québec und Kardinal
1950: Henry Justin Allen, US-amerikanischer Politiker
1951–2000
1952: Paul Langhans, deutscher Geograph und Kartograph
1955: Anne Catherine Ingeborg Andresen-Bödewadt, deutsche Lehrerin und Regionalschriftstellerin
1955: Dietzenschmidt, deutscher Dramatiker
1956: Blind Alfred Reed, US-amerikanischer Country-Musiker
1957: Jules Robin, französischer Autorennfahrer
1959: Joan Amades i Gelats, katalanischer Ethnologe und Folklorist
1961: Simeon Dooley, US-amerikanischer Blues-Sänger und Gitarrist
1961: Patrice Lumumba, kongolesischer Ministerpräsident
1962: Gerrit Achterberg, niederländischer Dichter
1962: Clemens Adams, deutscher Politiker
1963: Wolfgang Döring, deutscher Politiker, MdL, MdB
1963: Alexandra Ramm-Pfemfert, deutsch-russische Übersetzerin, Publizistin und Galeristin
1964: T. H. White, britischer Schriftsteller
1965: Pierre-Marie Gerlier, französischer Geistlicher, Erzbischof von Lyon und Kardinal
1965: Hans Marchwitza, deutscher Arbeiterdichter, Schriftsteller und Kommunist
1967: Louis Blondel, Schweizer Archäologe
1968: Julius Deutsch, österreichischer Politiker
1969: Grażyna Bacewicz, polnische Komponistin
1969: Hubertus von Golitschek, deutscher Jurist und Politiker, MdB
1969: Bernhard Trittelvitz, deutscher Arzt und Schriftsteller
1970: Lindley Murray, US-amerikanischer Tennisspieler
1970: Billy Stewart, US-amerikanischer Sänger und Keyboarder
1972: Karl Gaul, deutscher Pädagoge und Politiker
1973: Tarsila do Amaral, brasilianische Malerin
1973: Cläre Stinnes, Ehefrau des Ruhrindustriellen Hugo Stinnes
1975: Pieter Adrianus Kooijman, niederländischer Autor und Anarchist
1977: Gary Gilmore, US-amerikanischer Raubmörder
1977: Wolf Schmidt, deutscher Journalist, Kabarettist und Schauspieler
1979: Gertrud Kückelmann, deutsche Schauspielerin
1981: Hugo Aufderbeck, deutscher Theologe, Bischof und Apostolischer Administrator von Erfurt-Meiningen
1984: Robert Pikler, australischer Geiger, Bratschist, Dirigent und Musikpädagoge ungarischer Herkunft
1987: Aram A. Avakian, US-amerikanischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmeditor
1987: Hugo Fregonese, argentinischer Regisseur
1989: Georges Schehadé, libanesischer Dichter und Dramatiker
1990: Charles Hernu, französischer Politiker
1991: Giacomo Manzù, italienischer Bildhauer, Grafiker und Zeichner
1991: Olav V., norwegischer König
1992: Charlie Ventura, US-amerikanischer Jazzmusiker
1993: Barbara Buczek, polnische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin
1994: Helen Stephens, US-amerikanische Leichtathletin
1995: Miguel Torga, portugiesischer Schriftsteller
1996: Hans-Jürgen Mellentin, deutscher Politiker, MdL
1997: Holger Alexander Fransman, finnischer Hornist
1997: Clyde Tombaugh, US-amerikanischer Astronom
1998: Cliffie Stone, US-amerikanischer Country-Musiker, Moderator und Produzent
2000: Carl Forberg, US-amerikanischer Autorennfahrer
2000: Philip Jones, britischer Trompeter
21. Jahrhundert
2001: Gregory Corso, US-amerikanischer Dichter
2001: Willy Daetwyler, Schweizer Autorennfahrer und Unternehmer
2002: Camilo José Cela, spanischer Schriftsteller, Nobelpreisträger
2002: Héctor Tosar, uruguayischer Komponist
2003: Richard Crenna, US-amerikanischer Schauspieler
2004: Walter Auffenberg, US-amerikanischer Biologe
2004: Margret Dietrich, deutsche Theaterwissenschaftlerin
2004: Czesław Niemen, polnischer Rocksänger
2004: Alois Schilliger, Schweizer Komponist, Kapellmeister und Klavierspieler
2005: Hildegard Joos, österreichische Malerin
2005: Lothar Löffler, deutscher Politiker, MdB
2005: Virginia Mayo, US-amerikanische Filmschauspielerin
2005: Bezerra da Silva, brasilianischer Liedermacher
2005: Hansjoachim Walther, deutscher Mathematiker und Politiker, Bundesminister
2005: Zhao Ziyang, chinesischer Reformpolitiker
2007: Alice Auma, ugandische Rebellenführerin
2007: Art Buchwald, US-amerikanischer Publizist und Humorist
2007: Uwe Nettelbeck, deutscher Journalist und Autor
2008: Manfred Abelein, deutscher Politiker, MdB
2008: Bobby Fischer, US-amerikanischer Schachspieler, Weltmeister
2008: Karl-Heinz Schwab, deutscher Professor für bürgerliches Recht und Zivilprozessrecht
2008: Elias Zoghbi, ägyptischer Alterzbischof von Baalbek
2009: Arthur Weisberg, US-amerikanischer Fagottist, Dirigent, Musikpädagoge und Komponist
2010: Gaines Adams, US-amerikanischer American-Football-Spieler
2010: Maki Asakawa, japanische Sängerin, Songwriterin und Produzentin
2010: Kurt Bartsch, deutscher Lyriker, Dramatiker und Prosaautor
2010: Jyoti Basu, indischer Politiker
2010: Erich Segal, US-amerikanischer Literaturwissenschaftler, Bestseller- und Drehbuchautor
2011: Marie-Thérèse Ibos, französische Geigerin
2011: Don Kirshner, US-amerikanischer Musikverleger, Komponist und Produzent
2012: Phil Bosmans, belgischer Ordensgeistlicher und Autor
2013: Jakob Arjouni, deutscher Schriftsteller
2013: Louise Martini, österreichische Schauspielerin
2016: Gottfried Honegger, Schweizer Bildender Künstler
2019: Horst Stern, deutscher Wissenschaftsjournalist und Schriftsteller
2020: John Hine, britischer Autorennfahrer
2020: Oswald Oberhuber, österreichischer Maler und Bildhauer
2021: Carlos Burga, peruanischer Boxer
2021: Muriel Grossfeld, US-amerikanische Turnerin
Feier- und Gedenktage
Kirchliche Gedenktage
Hl. Antonius der Große, ägyptischer Einsiedler, Mönchsvater und Schutzpatron (anglikanisch, evangelisch, katholisch, orthodox)
Namenstage
Antonius, Beatrix (katholisch)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen .
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Commons : 17. Januar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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