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3._Januar3. Januar
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Der 3. Januar (in Österreich und Südtirol: 3. Jänner ) ist der 3. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 362 (in Schaltjahren 363) Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Dezember · Januar · Februar
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Um den 3. Januar (2.–4. Januar) befindet sich die Erde an ihrem sonnennächsten Punkt (Perihel).
Ereignisse
Politik und Weltgeschehen
1777: Die Kontinentalarmee der Dreizehn Kolonien unter General George Washington besiegt im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg britische und hessische Einheiten unter Charles Cornwallis in der Schlacht von Princeton.
1778: In der Wiener Konvention erreicht Joseph II. die Abtretung der Oberpfalz und Niederbayerns durch den neuen bayerischen Kurfürsten Karl Theodor von der Pfalz an Österreich im Tausch gegen Vorderösterreich und eine erhebliche Geldentschädigung. Der Widerstand anderer deutscher Fürsten unter Führung von Friedrich dem Großen führt zum Bayerischen Erbfolgekrieg.
1795: Russland und Österreich vereinbaren eine erneute Teilung Polens. Die dritte Teilung des Landes, mit der Polen von der Landkarte gelöscht wird, kommt mit dem Beitritt Preußens am 24. Oktober endgültig zustande.
1833: Großbritannien erhält durch Einrichten eines Flottenstützpunkts die Kontrolle über die Falklandinseln.
1848: Joseph Jenkins Roberts wird der erste Präsident des neu geschaffenen unabhängigen Staates Liberia.
1868: Japans Kaiser Meiji erklärt in Japan die Wiederherstellung seiner eigenen Macht und jene des Shōguns für beendet. Der zurückgetretene Shōgun Tokugawa Yoshinobu hält das für illegal und zettelt in der Folge den Boshin-Krieg an.
1871: Die Schlacht bei Bapaume im Deutsch-Französischen Krieg endet unentschieden. Die französische Armée du Nord zieht sich am Abend zurück.
1896: Der deutsche Kaiser Wilhelm II. sendet ein Glückwunschtelegramm an Paul Kruger, den Präsidenten Transvaals, nach dessen Sieg im Jameson Raid. Die gleichzeitige Veröffentlichung der Krüger-Depesche führt zu schweren Belastungen des deutsch-britischen Verhältnisses.
1925: Benito Mussolini übernimmt in einer Parlamentsrede die „volle moralische, politische und historische Verantwortung“ für den Mord an dem Sozialisten Giacomo Matteotti am 10. Juni des Vorjahres und fordert seine politischen Gegner auf, ihn anzuklagen.
1945: Das Komitee für unamerikanische Umtriebe wird zu einem ständigen Ausschuss des US-Repräsentantenhauses.
1958: Die Westindische Föderation wird als Zusammenschluss der früheren britischen Kolonien in der Karibik gegründet, die damit gleichzeitig unabhängig werden. Regierungssitz wird Port of Spain.
1959: Mit dem Inkrafttreten des Alaska Statehood Act wird das bisherige Alaska-Territorium unter dem Namen Alaska als 49. Bundesstaat in die Vereinigten Staaten von Amerika aufgenommen. Die Territoriumshauptstadt Juneau ist auch die Hauptstadt des neu geschaffenen Staates.
1980: In Portugal löst der Sozialdemokrat Francisco Sá Carneiro die bislang einzige Ministerpräsidentin des Landes, Maria de Lourdes Pintasilgo, im Amt ab.
1990: Nachdem er sich elf Tage in der Botschaft des Vatikans versteckt gehalten hat, stellt sich Manuel Noriega, der ehemalige Machthaber in Panama, den US-amerikanischen Invasionstruppen.
1993: Der deutsche Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Jürgen Möllemann tritt als Folge der Briefbogenaffäre zurück.
Bild anzeigen 1993: George Bush und Boris Jelzin bei der Unterzeichnung
1993: In Moskau unterschreiben George H. W. Bush für die USA und Boris Jelzin für die Russische Föderation den START-II-Vertrag. Der Nachfolgevertrag von START I bezweckt die Deaktivierung aller landgestützten Interkontinentalraketen mit Mehrfachsprengköpfen.
2012: Christopher Loeak wird vom Parlament mit 21 zu 11 Stimmen zum sechsten Staatspräsidenten der Republik Marshallinseln gewählt.
Wirtschaft
1749: In Kopenhagen erscheint die Kjøbenhavnske Danske Post-Tidender , der Vorläufer der heutigen dänischen Zeitung Berlingske .
1816: Die preußische Regierung verbietet das weitere Erscheinen des in Koblenz von Joseph Görres herausgegebenen Rheinischen Merkurs .
1834: Der Börsenverein der Deutschen Buchhändler gibt erstmals das Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel heraus.
1871: Henry Bradley erhält ein US-Patent zur Herstellung von Margarine.
1957: Die US-amerikanische Hamilton Watch Company bietet die erste elektrisch angetriebene Armbanduhr Kunden zum Kauf an.
1980: Die Deutsche Bundespost führt für Ortsgespräche am Telefon den Acht-Minuten-Takt ein.
Wissenschaft und Technik
Bild anzeigen 1851: Foucault und die Funktionsweise des
Foucaultschen Pendels
1851: Der französische Physiker Léon Foucault führt im Keller seines Hauses erstmals ein Experiment mit dem Foucaultschen Pendel durch, mit dem ihm der Nachweis der Erdrotation gelingt.
1888: Der 91-cm-Refraktor des Lick-Observatoriums am Gipfel des Mount Hamilton, Kalifornien, wird in Betrieb genommen. Es handelt sich zu diesem Zeitpunkt um das größte Fernrohr der Welt.
1956: Das Fernsehen der DDR nimmt unter dem Namen Deutscher Fernsehfunk seinen regulären Sendebetrieb auf.
1963: In Hannover wird das PAL-Farbfernsehsystem erstmals vorgestellt.
1983: Der erste Büro-Computer mit Maus, Lisa, wird von Apple vorgestellt.
1999: Die Raumsonde Mars Polar Lander der NASA mit den beiden Deep Space 2 -Penetratoren Amundsen und Scott startet in Richtung Mars.
2009: Die Bitcoin Blockchain wurde von Satoshi Nakamoto, mit der Schöpfung der ersten 50 Bitcoin, gestartet.
Kultur
1799: Am Theater am Kärntnertor in Wien erfolgt die Uraufführung der Oper Falstaff ossia Le tre burle . Die Oper ist ein außerordentlicher Erfolg. Zahlreiche Nummern müssen wiederholt werden, der Komponist Antonio Salieri wird mehrfach vor den Vorhang geholt.
1814: In Stuttgart findet die Uraufführung der einaktigen Operette Die Nachtmütze des Propheten Elias von Conradin Kreutzer mit dem Text von August von Kotzebue statt.
1843: Am Théâtre-Italien in Paris erfolgt die Uraufführung der komischen Oper Don Pasquale von Gaetano Donizetti. Das Libretto stammt von Giovanni Domenico Ruffini.
1877: Am Carltheater in Wien wird die Operette Prinz Methusalem von Johann Strauss (Sohn) uraufgeführt.
1920: In der Berliner Schauburg wird der deutsche Stummfilm Sklaven fremden Willens , mit Lee Parry und Bela Lugosi in den Hauptrollen, uraufgeführt.
1941: In einem Rundschreiben Martin Bormanns wird die Verwendung der Fraktur als vermeintliche „Judenschrift“ für unerwünscht erklärt und die Antiqua zur Normal-Schrift im nationalsozialistischen Deutschen Reich erklärt.
1969: Das ZDF beginnt mit der Ausstrahlung der Fernsehserie Der Kommissar mit Erik Ode in der Titelrolle.
1987: Aretha Franklin wird als erste Frau in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.
Gesellschaft
1956: Die Sendestation in 276 m Höhe auf dem Eiffelturm in Paris brennt.
1980: Die durch ihr Buch Born Free über die Aufzucht der Löwin „Elsa“ bekannt gewordene britisch-österreichische Naturforscherin und Schriftstellerin Joy Adamson wird in Kenia bei einer Abendwanderung durch einen ehemaligen Angestellten ermordet.
Religion
0 936: Leo VII. wird auf Weisung Fürst Alberichs II. zum Papst gewählt.
1521: Papst Leo X. erlässt die Päpstliche Bulle Decet Romanum Pontificem , mit der er den deutschen Reformator Martin Luther exkommuniziert, nachdem dieser der Aufforderung zum Widerruf seiner Lehren in der Bulle Exsurge Domine nicht nachgekommen ist.
1857: Der Pariser Erzbischof Auguste Sibour wird in der Pfarrkirche St-Étienne-du-Mont vom Priester Jean-Louis Verger ermordet. Nach seiner Kritik am Dogma der Unbefleckten Empfängnis war der Täter in der Zeit davor des Amtes enthoben worden.
1941: Marcial Maciel gründet die Kongregation Legionäre Christi in Mexiko-Stadt.
1962: Der kubanische Staatschef Fidel Castro wird von Papst Johannes XXIII. exkommuniziert.
Katastrophen
1117: Ein schweres Erdbeben ereignet sich bei Verona und sucht Oberitalien heim. Das Erdbeben von Verona beschädigt unter anderem die Arena von Verona schwer, ihre Außenmauer wird teilweise zerstört.
1934: Bei einer Kohlenstaubexplosion auf der Zeche Nelson III im böhmischen Ossegg sterben 142 Bergleute.
1976: Bei der bislang höchsten Sturmflut an der deutschen Nordseeküste wird die Haseldorfer Marsch überflutet. Es entsteht ein Schaden in dreistelliger Millionenhöhe.
1979: Vorläufiges Ende der Schneekatastrophe in Norddeutschland 1978.
1994: Eine Tupolew Tu-154 der Baikal Air stürzt kurz nach dem Start von Irkutsk in Russland Richtung Moskau wegen Triebwerksproblemen ab. Alle 125 Menschen an Bord und einer am Boden sterben.
2004: Beim Flash-Airlines-Flug 604 stürzt eine ägyptische Passagiermaschine vom Typ Boeing 737 ins Rote Meer. Alle 148 Personen an Bord kommen ums Leben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt
1908: Das Gebiet des Kaziranga in Assam, Indien, wird als Nationalpark unter Schutz gestellt. Es gehört heute zum UNESCO-Welterbe.
Sport
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren
Vor dem 18. Jahrhundert
0 106 v. Chr.: Marcus Tullius Cicero, römischer Staatsmann, Redner und Schriftsteller
1196: Tsuchimikado, 83. Kaiser von Japan
1307: Otto IV., Herzog von Niederbayern
1464: Johannes Varnbüler, Bürgermeister von Lindau
1504: Gian Girolamo Albani, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
1518: Hermann von Weinsberg, Kölner Ratsherr und Schriftsteller
1530: David Peifer, kursächsischer Kanzler
1548: Jacob Fransz de Witt, Dordrechter Patrizier und Regent
1590: Johannes Fischer, deutscher Pädagoge und Jurist
1591: Valentin de Boulogne, französischer Maler
1602: Michael Ludovici, deutscher lutherischer Theologe
1604: Jacob Balde, deutscher Jesuit und Dichter
1606: Daniel von Plessen, deutscher Verwaltungsbeamter und Landrat von Mecklenburg
1611: James Harrington, englischer Philosoph
1616: Caspar Aman, Hofkontrollor am kaiserlichen Hof in Wien
1628: Alvise Mocenigo II., 110. Doge von Venedig
1639: Eleonore d’Olbreuse, Herzogin von Braunschweig-Lüneburg-Celle
1642: Diego Morcillo Rubio de Auñón, spanischer Kleriker, Erzbischof von Lima und Vizekönig von Peru
1680: Johann Baptist Zimmermann, deutscher Maler und Stuckateur des Barock
1695: Franz Ulrich Ries, deutscher evangelischer Theologe und Hochschullehrer
1698: Pietro Metastasio, italienischer Dichter und Librettist
18. Jahrhundert
1701: Johann Konrad Spörl, deutscher evangelischer Theologe
1710: Richard Gridley, britisch-US-amerikanischer Militäringenieur
1719: Friedrich Karl Joseph von Erthal, Erzbischof von Mainz
1724: Franz Singer, österreichischer Baumeister
1728: Johann Georg Büsch, deutscher Pädagoge und Publizist
1731: Georg Besenbeck, deutscher evangelischer Geistlicher und Pädagoge
1737: Heinrich Wilhelm von Gerstenberg, deutscher Schriftsteller und Dichter
1737: Johann Casimir Häffelin, bayerischer Diplomat
1739: Karl Wilhelm Hennert, deutscher Forstmann
1742: Jean-Baptiste Treilhard, französischer Politiker und Mitglied des Direktoriums
1743: Joseph-Benoît Suvée, flämischer Maler
1745: Ludwig, Fürst von Nassau-Saarbrücken
1750: Helene von Breuning, Bonner Adelige und Förderin von Ludwig van Beethoven
1752: Johannes von Müller, Schweizer Historiker
1754: Daniel Rogers, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Delaware
1756: Jérôme Pétion de Villeneuve, Anführer während der Französischen Revolution
1757: Johann Abraham Sixt, deutscher Komponist
1760: Niklaus Rudolf von Wattenwyl, Schweizer General
1763: Joseph Fesch, französischer Kardinal
1775: Melchior Kirchhofer, Schweizer protestantischer Pfarrer und Kirchenhistoriker
1775: Johann Wilhelm Süvern, Lehrer und Politiker
1777: Elisa Bonaparte, Schwester von Napoleon Bonaparte
1777: Louis Poinsot, französischer Mathematiker
1778: Carl Philipp Heinrich Pistor, preußischer Beamter und Erfinder
1779: Gustav Philipp Zwinger, deutscher Maler, Radierer und Lithograf
1780: Johann Christian Woyzeck, deutscher Soldat, Vorlage für Georg Büchners Drama Woyzeck
1781: Johann Georg Fellinger, österreichischer Offizier und Schriftsteller
1782: El Pípila, mexikanischer Minenarbeiter und Nationalheld
1786: Friedrich Schneider, deutscher Komponist, Organist und Kapellmeister
1788: Enne Heeren Dirksen, Professor der Mathematik
1788: Otto von Erxleben, deutscher Offizier und Gutsbesitzer
1788: Joseph Pletz, österreichischer römisch-katholischer Geistlicher, Pädagoge und Autor
1789: Carl Gustav Carus, deutscher Naturwissenschaftler und Maler
1792: Peter Stenger, Bierbrauer und Unternehmer
1793: Bartolomeo Bosco, italienischer Zauberkünstler
1793: Lucretia Mott, US-amerikanische Frauenrechtlerin
1794: Jean Louis Joseph Lebeau, belgischer Staatsmann
1800: Wilhelm Schumacher, deutscher Schriftsteller und Zeitungsverleger
19. Jahrhundert
1801–1850
1802: Félix Dupanloup, katholischer Bischof von Orléans
1803: Douglas William Jerrold, englischer Dramatiker und Erzähler
1803: Rudolph Hering, deutscher Bergbeamter
1804: Friedrich Wilhelm Schultz, deutscher Botaniker
1805: Ludwig Dindorf, deutscher Altphilologe
1806: Henriette Sontag, deutsche Opernsängerin (Koloratursopran)
1807: Wilhelm Pape, deutscher Altphilologe und Lexikograf
1809: Moritz Bauschke, deutscher Schriftsteller, Verleger, Buchhändler und Publizist
1810: Antoine Thomson d’Abbadie, französischer Forschungsreisender
1811: Franz von Rinecker, deutscher Arzt
1812: Elisha M. Pease, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Texas
1816: Benjamin Eggleston, US-amerikanischer Politiker
1817: Thomas E. Bramlette, US-amerikanischer Politiker
1817: Theodosius Harnack, deutscher Theologe
1818: Fritz Anneke, deutscher Revolutionär und nordamerikanischer Offizier
1819: Franziska Schervier, Persönlichkeit der caritativ-sozialen Bewegung
1819: Charles Piazzi Smyth, schottischer Astronom und Esoteriker
1819: Thomas Hill Watts, US-amerikanischer Politiker
1821: Cesare Bonelli, italienischer Kriegsminister
1823: Jacques-Nicolas Lemmens, belgischer Organist und Komponist
1823: Heinrich Gustav Reichenbach, deutscher Botaniker
1823: Robert Whitehead, britischer Ingenieur und Konstrukteur
1824: Friedrich Carl Mayer, deutscher Maler
1827: Michel Rodange, luxemburgischer Schriftsteller
1829: August Blaas, deutscher Kommunalpolitiker
1829: Konrad Duden, deutscher Philologe, Herausgeber des ersten Rechtschreibwörterbuchs
1831: Adolf Mützelburg, deutscher Schriftsteller
1835: Ernst von Zitzewitz, preußischer Oberst, Gutsbesitzer und Politiker
1836: Oscar Bardi de Fourtou, französischer Politiker
1836: Sakamoto Ryōma, japanischer Samurai
1840: Ludwig von Arco-Zinneberg, deutscher Politiker
1840: Damian de Veuster, belgischer Pater und Missionar
1845: Dominik Avanzo, deutsch-österreichischer Architekt
1846: Saturnin Arloing, französischer Tierarzt, Infektiologe und Professor für Anatomie und Physiologie
1851–1900
1853: Marie Arnsburg, österreichische Malerin
1853: Sophie Elkan, schwedische Schriftstellerin
1853: Iwan Knorr, deutscher Komponist und Musikpädagoge
1856: Clara Anhuth, deutsche Schriftstellerin und Bibliothekarin
1857: Emma Ihrer, deutsche Politikerin und Gewerkschafterin
1858: Richard Franck, deutscher Komponist und Pianist
1858: Léon Ringuet, kanadischer Organist, Dirigent und Komponist
1858: Konrad Sturmhoefel, deutscher Historiker
1861: Ernest Renshaw, britischer Tennisspieler
1861: William Renshaw, britischer Tennisspieler
1862: Max Littmann, deutscher Architekt
1862: Heinrich August Meißner, deutscher Ingenieur und Eisenbahnbauer
1862: Matthew Nathan, britischer Offizier und Kolonialbeamter
1867: Carl Arp, deutscher Landschaftsmaler
1867: Elsa Asenijeff, österreichische Schriftstellerin
1867: Erland Koch, deutscher Sportschütze
1868: Heinrich Brauns, deutscher Politiker
1869: Leo Feist, US-amerikanischer Musikverleger
1869: Charles Levadé, französischer Komponist
1870: Henry Handel Richardson, australische Schriftstellerin
1871: Max Kaempfert, Schweizer Komponist und Dirigent
1871: Nándor Láng, ungarischer Archäologe, Historiker und Klassischer Philologe
1872: Georg Wrba, deutscher Bildhauer und Grafiker
1873: Joseph Ambühl, Bischof in Basel
1874: Francis Newton, US-amerikanischer Golfer
1876: Wilhelm Pieck, deutscher Politiker, Präsident der DDR
1878: Hugo Chanoch Fuchs, Rabbiner und jüdischer Historiker
1879: Lina Abarbanell, deutsche Sopranistin und Schauspielerin
1879: Grace Coolidge, US-amerikanische First Lady
1880: Romanus Bange, katholischer Priester, Franziskaner
1880: Alim Khan, letzter Emir von Buchara
1881: Paul Assmann, deutscher Geologe und Paläontologe
1883: Clement Attlee, britischer Premierminister
1883: Sylvie, französische Schauspielerin
1884: Kurt Johnen, deutscher Pianist, Musikpädagoge und Musikschriftsteller
1884: Rudolf Koppitz, Fotograf
1885: Ernest Haley, britischer Leichtathlet
1886: Grigori Nikolajewitsch Neuimin, russischer Astronom
1887: Nicolás Fasolino, Erzbischof von Santa Fe und Kardinal
1887: August Macke, deutscher Maler
1887: Harriet Ellen Siderovna von Rathlef-Keilmann, russisch-deutsche Bildhauerin
1888: Arthur Berry, englischer Fußballspieler
1888: George B. Seitz, US-amerikanischer Filmregisseur
1890: Bruno Kastner, deutscher Schauspieler
1890: Joachim von Kortzfleisch, deutscher Offizier
1891: Fritz Angerstein, deutscher Massenmörder
1891: Albert Bächtold, Schweizer Schriftsteller
1891: Alfred Brinckmann, deutscher Schachspieler und -autor
1891: Max Götze, deutscher Krimineller
1892: Herman Johannes Lam, niederländischer Botaniker
1892: J. R. R. Tolkien, britischer Schriftsteller und Philologe
1893: Pierre Drieu la Rochelle, französischer Schriftsteller
1893: Heinrich Träg, deutscher Fußballspieler
1893: Rudy Wiedoeft, US-amerikanischer Saxofonist
1894: Benito Canónico, venezolanischer Komponist
1895: Borys Ljatoschynskyj, ukrainischer Komponist
1897: Dorothy Arzner, US-amerikanische Regisseurin
1897: Marion Davies, US-amerikanische Schauspielerin
1897: Arthur Hübscher, Herausgeber einer Gesamtausgabe der Werke Arthur Schopenhauers
1897: Pola Negri, polnisch-US-amerikanische Schauspielerin und Stummfilmstar
1897: Carlos Keller Rueff, deutsch-chilenischer Journalist und Schriftsteller
1898: Charles E. Ackerly, US-amerikanischer Ringer
1898: John Loder, britisch-US-amerikanischer Schauspieler
1898: Luís Carlos Prestes, General-Sekretär der KP Brasiliens
1898: Josef de Vries, deutscher Jesuit und Philosoph
1899: Wilhelm Bluhm, deutscher SS-Sturmbannführer und Kriminaldirektor
1899: Felka Platek, polnische Malerin
1899: Adolf Ziegler, deutscher Schauspieler
20. Jahrhundert
1901–1925
1901: Ngô Đình Diệm, erster Präsident von Südvietnam
1901: George W. F. Hallgarten, US-amerikanischer Historiker
1901: Josef Schoiswohl, österreichischer Bischof
1901: Eric Voegelin, deutsch-US-amerikanischer Politologe und Philosoph
1902: Mario Agustoni, Schweizer Politiker und Jurist
1904: Trude Bechmann, österreichische Schauspielerin
1904: Caro Lamoureux, kanadische Sängerin
1905: Dante Giacosa, italienischer Automobildesigner
1905: Ray Milland, britischer Film- und Fernsehschauspieler
1905: Anna May Wong, chinesisch-amerikanische Filmschauspielerin
1906: Lothar König, deutscher Jesuit und im Widerstand gegen den Nationalsozialismus aktiv
1906: William Wilson Morgan, US-amerikanischer Astronom
1907: Josef Spacil, SS-Standartenführer
1908: Lizzi Holzschuh, österreichische Filmschauspielerin
1908: Dorothea Wieck, deutsche Theater- und Filmschauspielerin
1909: Victor Borge, dänischer Pianist und Komödiant
1909: Friedrich Engel, Polizeichef von Genua, Kriegsverbrecher
1909: Ruth Engelhard, deutsche Leichtathletin
1910: John Sturges, US-amerikanischer Filmregisseur
1911: Julius Angerhausen, deutscher Weihbischof
1911: Fritz Huschke von Hanstein, deutscher Autorennfahrer
1912: Wolf von Aichelburg, rumänisch-deutscher Schriftsteller
1912: Federico Borrell García, spanischer republikanischer Soldat während des Bürgerkriegs
1912: Fritz Linder, deutscher Chirurg
1913: Gerhard Steinig, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1915: Chetan Anand, indischer Filmregisseur und -produzent
1915: Thomas H. Kerr jr., US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
1915: Mady Rahl, deutsche Schauspielerin und Chansonsängerin
1916: Erik Alfred Ågren, schwedischer Boxer
1916: Maxene Angelyn Andrews, US-amerikanische Sängerin
1916: Bernard Greenhouse, US-amerikanischer Cellist und Musikpädagoge
1917: Alexander Spoerl, deutscher Schriftsteller
1917: Vernon A. Walters, US-amerikanischer Soldat, Nachrichtendienstler und Diplomat
1919: Herbie Nichols, US-amerikanischer Jazzpianist und -komponist
1920: Siegfried Buback, deutscher Jurist und Generalbundesanwalt am Bundesgerichtshof, Mordopfer der RAF
1920: Renato Carosone, italienischer Musiker
1920: Milan Srdoč, jugoslawischer Schauspieler
1922: Marcel Müller-Wieland, Schweizer Pädagoge und Philosoph
1923: Charles Tingwell, australischer Schauspieler
1924: Otto Beisheim, deutscher Kaufmann und Unternehmer
1924: André Franquin, belgischer Comiczeichner
1925: Sieger Köder, deutscher Künstler und Priester
1926–1950
1926: W. Michael Blumenthal, US-Minister, Direktor des Jüdischen Museums Berlin
1926: George Martin, britischer Musiker und Musikproduzent
1926: Pedro Mesías, chilenischer Pianist und Dirigent
1926: Nell Rankin, US-amerikanische Opernsängerin
1928: Rob Pronk, niederländischer Jazz-Bandleader, Arrangeur, Pianist und Komponist
1928: Eberhard Witte, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
1929: Gertrud Kückelmann, deutsche Schauspielerin
1929: Sergio Leone, italienischer Filmregisseur
1929: Gordon Moore, Mitbegründer der Firma Intel und Urheber des Mooreschen Gesetzes
1930: Erich Lampert, deutscher Fußballspieler
1930: Robert Loggia, US-amerikanischer Schauspieler
1931: Werner Buschmann, Minister für Leichtindustrie der DDR
1932: Dabney Coleman, US-amerikanischer Schauspieler
1932: Coo Coo Marlin, US-amerikanischer Rennfahrer
1932: Yolanda Montes, Tongolele , US-amerikanische Tänzerin, Schauspielerin und Sängerin
1932: Klaus Murmann, deutscher Unternehmer und Arbeitgeberfunktionär
1933: Hans Purin, österreichischer Architekt
1933: Rolf Steiner, deutscher Söldner
1933: Maxie Wander, deutsche Autorin
1934: Walter Benigni, österreichischer Kunstfotograf
1934: Mario David, italienischer Fußballspieler und -trainer
1935: Alfredo del Águila, mexikanischer Fußballspieler
1935: Florencio Amarilla, paraguayischer Fußballspieler und Schauspieler
1935: Meinhard von Gerkan, deutscher Architekt
1935: Richard M. Karp, US-amerikanischer Informatiker
1935: Giovanni Lajolo, Erzbischof und apostolischer Nuntius in Deutschland
1935: Renate Rasp, deutsche Schriftstellerin
1936: Raúl Garello, argentinischer Bandoneonist, Orchesterleiter und Bandoneonist
1936: Georgina Spelvin, US-amerikanische Pornodarstellerin
1937: Zygmunt Konieczny, polnischer Komponist
1937: Seppo Vainio, finnischer Eishockeyspieler
1938: Ove Andersson, schwedischer Rallyepilot
1938: Kel Carruthers, australischer Motorradrennfahrer und Weltmeister
1938: Dan Vadis, US-amerikanischer Schauspieler
1939: Rüdiger Ahrens, deutscher Anglist und Kulturwissenschaftler
1939: Arik Einstein, israelischer Sänger, Songwriter und Schauspieler
1939: Dieter B. Herrmann, deutscher Astronom und Physiker
1939: Bobby Hull, kanadischer Eishockeyspieler
1940: Thelma Schoonmaker, US-amerikanische Filmeditorin
1940: Manfred Vorderwülbecke, deutscher Sportjournalist und Autor
1941: Sergio Hualpa, argentinischer Komponist
1941: Horst W. Opaschowski, deutscher Erziehungswissenschaftler
1942: Rolf Münzner, deutscher Künstler
1942: László Sólyom, ungarischer Politiker, Präsident Ungarns
1943: Heinz Karl Gruber, österreichischer Komponist, Chansonnier und Dirigent
1943: Mouloud Hamrouche, algerischer Politiker
1943: Reinhold Massag, deutscher Autor und Schauspieler
1943: Van Dyke Parks, US-amerikanischer Musiker, Komponist und Arrangeur
1943: Michael Zager, US-amerikanischer Produzent, Komponist und Musiker (The Michael Zager Band )
1944: David Atherton, englischer Dirigent
1944: Raewyn Connell, australische Soziologin
1945: Luigi Blau, österreichischer Architekt und Möbeldesigner
1945: Stephen Stills, US-amerikanischer Musiker
1945: Udo Thomer, deutscher Volksschauspieler
1946: Antoine Audo, syrischer Bischof
1946: Rudolf Böhmler, deutscher Jurist und Kommunalpolitiker
1946: Rainer Greger, deutscher Nieren- und Transportphysiologe
1946: Motohiko Hino, japanischer Jazzschlagzeuger
1946: John Paul Jones, englischer Rockmusiker und Musikproduzent
1946: Tadeusz Kondrusiewicz, weißrussischer Erzbischof
1946: Olivia Molina, deutsch-mexikanische Tango- und Schlager-Sängerin
1947: Fran Cotton, englischer Rugbyspieler
1947: Seweryn Krajewski, polnischer Pop-Musiker, Sänger, Gitarrist und Komponist
1948: Angelo Marcello Anile, italienischer Physiker und Mathematiker
1948: Manfred Kokot, deutscher Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner
1949: Marc Porel, französischer Schauspieler
1950: Beth Anderson, US-amerikanische Komponistin
1950: Christoph Delz, Schweizer Komponist und Pianist
1950: Victoria Principal, US-amerikanische Schauspielerin
1950: Robert Robbers, niederländischer Ruder
1950: Manfred Steiner, österreichischer Fußballspieler
1951–1975
1951: Wilfried Huismann, Journalist, Autor und Filmregisseur
1951: Andreas Martens, deutscher Comiczeichner und -autor
1951: Rainer M. Schröder, deutscher Schriftsteller
1952: Adelheid Arndt, deutsche Schauspielerin
1952: Gianfranco Fini, italienischer Außenminister
1956: Mel Gibson, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
1956: Willy T. Ribbs, US-amerikanischer Rennfahrer
1956: Guy Ryder, Vorsitzender des Internationalen Gewerkschaftsbunds (IGB)
1957: Mark Atkins, australischer Musiker und Künstler
1957: Bojan Križaj, slowenischer Skirennläufer
1958: Kerry Michelle Armstrong, australische Schauspielerin
1959: Alessandro Andrei, italienischer Leichtathlet
1959: Fjodor Nikolajewitsch Jurtschichin, russischer Kosmonaut
1959: Sheikh Muszaphar Shukor, malaysischer Raumfahrtanwärter
1960: Jacqueline Amirfallah, deutsche Fernsehköchin
1960: Bruno Bonhuil, französischer Motorradrennfahrer
1960: Marla Glen, US-amerikanische Blues-Sängerin
1960: Daniela Schadt, deutsche Journalistin
1960: Paweł Wojciechowski, polnischer Ökonom und Politiker
1961: Wladimir Olegowitsch Potanin, russischer Vize-Ministerpräsident und Millionär
1961: Susanne Riess, österreichische Politikerin
1961: Thomas Rung, Serienmörder
1962: Thorsten Aßmann, deutscher Ökologe und Professor für Ökologie
1962: Onkel Kånkel, eigentlich Håkan Florå , schwedischer Punkmusiker
1962: Edward Pursino, US-amerikanischer Gitarrist
1962: Peter Rappenglück, deutscher Schauspieler
1962: Ronnie Schöb, deutscher Professor für Volkswirtschaftslehre
1962: Lane Spina, US-amerikanischer Freestyle-Skier
1963: Dawit Gobedschischwili, georgischer Ringer
1964: Andreas Förster, Puppenspieler
1964: Toshiyuki Horie, japanischer Schriftsteller und Übersetzer
1964: Sven Kivisildnik, estnischer Schriftsteller
1964: Bruce LaBruce, kanadischer Autor, Filmemacher und Fotograf
1964: Leonard, Schweizer Schlagersänger und Moderator
1964: Cheryl Miller, US-amerikanische Basketballspielerin
1964: Jean Reverchon, französischer Karambolagespieler und Weltmeister
1965: Aiman Abdallah, ägyptisch-deutscher Fernsehmoderator
1965: Jens Albinus, dänischer Schauspieler
1966: Holger Kretschmer, deutscher Handballspieler und -trainer
1966: Peter Schmidt (Geophysiker), deutscher Autor
1967: Magnus Gustafsson, schwedischer Tennisspieler
1967: Lee Eun-chul, südkoreanischer Sportschütze
1967: Martin Rassau, fränkischer Schauspieler, Komödiant und Theater-Unternehmer
1968: Gregor Bloéb, österreichischer Theater-, Film- und Fernsehschauspieler
1968: Kent Carlsson, schwedischer Tennisspieler
1968: Effi B. Rolfs, deutsche Kabarettistin, Autorin, Malerin, Grafikerin und Theaterleiterin
1969: Ingo Brosch, deutscher Schauspieler
1969: James Carter, US-amerikanischer Tenorsaxofonist
1969: Marie Darrieussecq, französische Schriftstellerin
1969: Michael Schumacher, deutscher Rennfahrer, Formel-1-Weltmeister
1970: Jörg Mayr, deutscher Eishockeyspieler
1971: Ueli Gegenschatz, Schweizer Extremsportler
1971: Jens Møller, dänischer Autorennfahrer
1971: Markus Teutschbein, deutscher Dirigent
1971: Sarah Alexander, britische Schauspielerin
1971: Tarek Al-Wazir, deutscher Politiker, MdL
1972: Alisha Klass, US-amerikanische Pornodarstellerin
1973: Michael Ostrowski, österreichischer Schauspieler
1974: Alessandro Petacchi, italienischer Radrennfahrer
1974: Mike Ireland, kanadischer Eisschnellläufer
1974: MV Bill, brasilianischer Rapper
1974: Pablo Thiam, Fußballspieler aus Guinea
1974: Robert-Jan Derksen, holländischer Golfer
1974: Stefan Ustorf, deutscher Eishockeyspieler
1975: Danica McKellar, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1975: Jason Marsden, US-amerikanischer Schauspieler
1975: Thomas Bangalter, französischer Musiker (Daft Punk )
1975: Shanta Ghosh, deutsche Leichtathletin
1975: Guido Spork, deutscher Fußballspieler
1975: Jakob Vestergaard, dänischer Handballtrainer
1976–2000
1976: Angelos Basinas, griechischer Fußballspieler
1976: Jung Eun-shin, zeitgenössische Komponistin
1976: Lee Hyung-taik, südkoreanischer Tennisspieler
1976: Nicholas Gonzalez, US-amerikanischer Schauspieler
1976: Vera Notz-Umberg, Schweizer Leichtathletin
1977: Mayumi Iizuka, japanische Synchronsprecherin
1978: Stefan Adamsson, schwedischer Radrennfahrer
1978: Mike York, US-amerikanischer Eishockeyspieler
1980: Necati Ateş, türkischer Fußballspieler
1980: Mindaugas Baršauskas, litauischer Dartspieler
1980: Bryan Clay, US-amerikanischer Leichtathlet
1980: Sam Hancock, britischer Autorennfahrer
1980: Raoul Kouakou, ivorischer Fußballspieler
1980: Annabelle Leip, deutsche Schauspielerin
1980: Federico Insúa, argentinischer Fußballspieler
1980: Mary Wineberg, US-amerikanische Leichtathletin
1981: Cristian Deville, italienischer Skiläufer
1981: Eli Manning, US-amerikanischer Footballspieler
1981: Julia Scharf, deutsche Fernsehmoderatorin
1982: Eşref Apak, türkischer Hammerwerfer
1982: Nicky Robinson, walisischer Rugbyspieler
1983: Đorđije Ćetković, montenegrinischer Fußballspieler
1983: Therese Klompenhouwer, niederländische Karambolagespielerin
1983: Tyra Misoux, deutsche Pornodarstellerin
1984: Serkan Atak, deutsch-türkischer Fußballspieler
1984: Andrea Cassarà, italienischer Florettfechter
1984: Klaus Salmutter, österreichischer Fußballspieler
1984: Mary Muhsal, deutsche Schauspielerin
1984: Maximilian Mechler, deutscher Skispringer
1984: Stefan Markolf, deutscher Fußballspieler
1985: Burak Akyıldız, türkischer Fußballspieler
1985: Nicole Beharie, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1986: Dana Hussein Abdulrazak, irakische Leichtathletin
1986: Silvia Arroyo Camejo, deutsche Wissenschaftsautorin
1986: Nejc Pečnik, slowenischer Fußballspieler
1987: Matjaž Rozman, slowenischer Fußballspieler
1988: Ikechi Anya, schottischer Fußballspieler
1988: J. R. Hildebrand, US-amerikanischer Rennfahrer
1989: Stefano Agostini, italienischer Straßenradrennfahrer
1989: Alex D. Linz, US-amerikanischer Schauspieler
1989: Kōhei Uchimura, japanischer Geräteturner
1990: Danny Cruz, US-amerikanischer Fußballspieler
1990: Katharina Krüger, deutsche Rollstuhltennisspielerin
1990: José Pierre Vunguidica, angolanischer Fußballspieler
1991: Andrew Agozzino, kanadischer Eishockeyspieler
1991: Nina Schiffer, deutsche Schwimmerin
1991: Darius Morris, US-amerikanischer Basketballspieler
1992: Halil Akbunar, türkischer Fußballspieler
1992: Jon Aurtenetxe Borde, spanischer Fußballspieler
1992: Kim Reiter, deutscher Handballspieler
1992: Maxim Zwetkow, russischer Biathlet
1993: Christoph Meier, Liechtensteiner Schwimmer
1994: Malin Diaz, schwedische Fußballspielerin
1994: Romuald Lacazette, französischer Fußballspieler
1995: Jisoo, südkoreanische Sängerin
1995: Seolhyun, südkoreanische Sängerin und Schauspielerin
1995: Tonny Vilhena, niederländischer Fußballspieler
1996: Marko Marić, österreichischer Fußballspieler
1996: Florence Pugh, britische Schauspielerin
1997: Romain Beney, Schweizer Telemarker
1998: Patrick Cutrone, italienischer Fußballspieler
1999: Jonas Meiser, deutscher Fußballspieler
1999: Tuuli, finnische Sängerin
21. Jahrhundert
2001–2025
2003: Greta Thunberg, schwedische Klimaschutzaktivistin
Gestorben
Vor dem 16. Jahrhundert
0 236: Anterus, Papst, Heiliger der katholischen Kirche
0 323: Jin Yuandi, Kaiser der chinesischen Jin-Dynastie
0 502: Genoveva von Paris, Schutzpatronin von Paris
0 753: Li Linfu, chinesischer Beamter
1028: Fujiwara no Michinaga, Fujiwara-Regent in Japan
1085: Williram von Ebersberg, deutscher Benediktinerabt, Bibelübersetzer
1130: Burchard, Bischof von Cambrai
1203: Wilhelm II., Graf von Chalon
1225: Adolf III., Graf von Schauenburg und Holstein; Gründer einer Siedlung am westlichen Alsterufer (Hamburg)
1241: Hermann II., Landgraf von Thüringen (1227–1241)
1322: Philipp V., König von Frankreich
1333: Margaret de Clare, anglo-irische Adelige
1372: Eberhard von Randeck, Bischof von Speyer
1381: Marquard I. von Randeck, Bischof von Augsburg und Patriarch von Aquileja
1432: Alexandru cel Bun, Herrscher des Fürstentums Moldau
1437: Catherine de Valois englische Königin, Ehefrau von Henry V., (heimliche) Ehefrau von Owen Tudor
1444: Hermann III. Köppen, Bischof von Schwerin
1449: Anne Beauchamp, 15. Countess of Warwick, englische Adelige
1474: Pietro Riario, Kardinal der Römischen Kirche
1481: Johannes von Dorsten, deutscher Theologe und Augustinermönch
1500: Christoph von Schachner, Bischof von Passau
16. bis 18. Jahrhundert
1501: Mir ʿAli Schir Nawāʾi, zentralasiatischer Politiker, Bauherr, Mystiker und Dichter am Hofe der Timuriden
1536: Vincens Lunge, dänischer und norwegischer Ratsherr
1543: Juan Rodríguez Cabrillo, portugiesischer Entdecker in spanischen Diensten
1552: Heinrich von der Pfalz, Fürstbischof von Worms, von Utrecht und von Freising
1566: Philipp II. von Nassau-Idstein, Regent von Nassau-Wiesbaden-Idstein
1570: Veit Winsheim, deutscher Rhetoriker, Philologe, Mediziner und Gräzist
1571: Joachim II., Kurfürst von Brandenburg, Herzog von Preußen
1631: Michelangelo Galilei, italienischer Komponist und Lautenist des Frühbarock
1641: Jeremia Horrocks, englischer Astronom
1646: Francesco Erizzo, 98. Doge von Venedig
1654: Matsunaga Teitoku, japanischer Dichter und Gelehrter
1667: Gottschalk von Wickede, Lübecker Bürgermeister
1670: George Monck, 1. Duke of Albemarle, zweiter Sohn von Sir Thomas Monck
1674: Ludwig Heinrich, Pfalzgraf und Herzog von Simmern-Kaiserslautern
1682: Olof Verelius schwedischer Sprach- und Altertumsforscher
1699: Mattia Preti, italienischer Maler und Ordensritter der Malteser
1700: Eva Magdalena von Windhag, erste Priorin des Dominikanerinnenklosters Windhaag und einzige Erbin des Reichsgrafen Joachim Enzmilner
1701: Louis I., Fürst von Monaco
1705: Luca Giordano, italienischer Maler, Freskant und Radierer
1714: Maria Katharina Strozzi, österreichische Adelige und Gründerin der Wiener Vorstadt Strozzigrund
1719: Wenzel Norbert Octavian Graf Kinsky, böhmischer Statthalter und Appellationspräsident
1729: Christoph Heinrich von Watzdorf, kurfürstlich sächsischer Kabinettminister
1730: Lukas Schröck, deutscher Mediziner und Naturforscher
1733: Cyriak Blödner, württembergischer Ingenieur, Offizier und Kartograf
1743: Ferdinando Galli da Bibiena, italienischer Szenograph, Architekt und Dekorationsmaler
1745: Jean de Bodt, sächsischer General und Architekt
1746: Jacques Égide Duhan de Jandun, Erzieher Friedrich des Großen, braunschweigischer Bibliothekar in Blankenburg sowie preußischer Geheimrat im Amt für Auswärtiges
1761: Willem de Fesch, niederländischer Violinist und Komponist
1763: Josep Antoni Martí, spanischer Komponist
1767: Sigismund Calles, österreichischer Jesuit und Historiker
1767: Eberhard von Gemmingen-Hornberg, Grundherr in Treschklingen, Rappenau, Hoffenheim, Bürg und Wolfskehlen, kaiserlicher Kommandant von Luxemburg
1767: Luca Antonio Predieri, italienischer Komponist und Violinist
1775: Heinrich Gottfried Koch, deutscher Schauspieler und Theaterunternehmer
1776: Paolo Posi, italienischer Architekt
1779: Claude Bourgelat, Gründer der ersten tiermedizinischen Schule
1785: Baldassare Galuppi, italienischer Komponist
1786: Albert Schulte, Bürgermeister von Hamburg
1794: Giuseppe Paladini, italienischer Maler
19. Jahrhundert
1808: Johann August Reichardt, deutscher Rechtswissenschaftler
1809: Henri-Pierre Danloux, französischer Maler
1815: Johann Carl Corthum, deutscher Gärtner und Pflanzenzüchter
1824: Ludwig Dankegott Cramer, deutscher evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer
1826: Louis Gabriel Suchet, französischer Marschall, Herzog von Albufera
1829: William C. Adamson, US-amerikanischer Politiker
1831: Franz Riepenhausen, Maler und Kupferstecher
1833: Tommaso Arezzo, italienischer Kardinal
1835: Johann Melchior Kubli, Schweizer Politiker
1837: Félix Lepeletier, französischer Politiker
1838: Maximilian, sächsischer Kronprinz
1840: Karl Ludwig Grave, deutscher Geistlicher und Pädagoge
1841: Andreas Stanislaus von Hatten, Bischof von Ermland
1847: Caroline Friedrich, Ehefrau des Malers Caspar David Friedrich
1857: Just Friedrich von Seelhorst, deutscher Beamter
1858: Henry Darcy, französischer Ingenieur
1858: Rachel, französische Schauspielerin
1863: John Branch, US-amerikanischer Politiker
1874: Theodor von Mörner, deutscher Historiker und Archivar
1875: Pierre Larousse, französischer Schriftsteller
1877: John Joseph Abercrombie, US-amerikanischer Brigadegeneral
1882: William Harrison Ainsworth, britischer Schriftsteller historischer Romane
1886: Theodor Struve, deutscher Philologe und Pädagoge in russischen Diensten
1889: Philipp Hoffmann, deutscher Architekt und Stadtbaumeister
1889: Giuseppe dell’Orefice, italienischer Komponist
1890: Ole Andreas Bachke, norwegischer Jurist und Politiker
1890: Karl von Hase, deutscher Theologe
1890: Charles-Marie Panneton, kanadischer Pianist, Musikpädagoge und Komponist
1894: August Kościesza-Żaba, polnischer Volkskundler
1897: Louis Vivien de Saint-Martin, französischer Geograph
1897: Guglielmo Sanfelice D’Acquavella, italienischer Kardinal
1900: Dmitri Wassiljewitsch Grigorowitsch, russischer Schriftsteller
20. Jahrhundert
1901–1950
1903: Alois Hitler, Vater von Adolf Hitler
1904: Otto Karlowa, deutscher Rechtswissenschaftler, Rechtshistoriker und Romanist
1905: Anton Braith, deutscher Maler
1907: Josef Foerster, böhmischer Komponist
1912: Jakob Amsler-Laffon, Schweizer Mathematiker, Physiker, Ingenieur und Fabrikant
1912: Felix Dahn, deutscher Jurist, Schriftsteller und Historiker
1918: Friedrich Wilhelm von Auer, preußischer Generalmajor
1921: Arseni Nikolajewitsch Koreschtschenko, russischer Komponist
1922: Berthold Delbrück, deutscher Linguist
1922: Friedrich Wilhelm Voigt, deutscher Schuhmacher (Hauptmann von Köpenick)
1923: Jaroslav Hašek, tschechischer Autor
1925: Nikolai Rasumnikowitsch Kotschetow, russischer Komponist
1927: Carl Runge, deutscher Mathematiker
1931: Joseph Joffre, französischer General, Marschall von Frankreich
1933: Gabriel Anton, österreichischer Neurologe und Psychiater
1933: Frederick S. Armitage, US-amerikanischer Kameramann, Regisseur und Filmproduzent
1933: Wilhelm Cuno, deutscher Politiker, Reichskanzler in der Weimarer Republik
1935: Stefan Großmann, Wiener Publizist vor dem Zweiten Weltkrieg
1936: Philipp Jakob Mayer, Theologe und Generalvikar in Mainz
1942: Juli Eduardowitsch Konjus, russischer Geiger
1944: Franz Reichleitner, österreichischer Kriminalpolizist und SS-Führer, Kriegsverbrecher
1944: Joseph Hammels, Weihbischof in Köln
1946: Gustav Witt, deutscher Astronom
1946: Karl Maria Wiligut, nationalsozialistischer Esoteriker
1946: William Joyce, britischer faschistischer Politiker
1947: Ernst Hardt, deutscher Schriftsteller
1951–2000
1952: Luigi Stefano Giarda, italienischer Komponist, Cellist und Musikpädagoge
1954: Christian Friedrich Lautenschlager, deutscher Mechaniker und Automobilrennfahrer
1956: Alexander Tichonowitsch Gretschaninow, russischer Komponist
1956: Joseph Wirth, deutscher Politiker und Reichskanzler
1958: Alexander Meißner, österreichischer Physiker
1959: Ernst Balzli, Berner Mundartschriftsteller und Lehrer
1960: Victor Sjöström, schwedischer Regisseur und Schauspieler
1961: Maximilian Müller-Jabusch, deutscher Journalist
1964: Rowland Pack, kanadischer Cellist, Organist und Chorleiter
1966: Richard Theophil Imanuel Aeckerle, deutscher Maler, Zeichner, Plastiker und Lithograf
1966: Ady Berber, österreichischer Schauspieler
1966: Geoffrey Waddington, kanadischer Geiger und Dirigent
1967: Jack Ruby, US-amerikanischer Nachtclubbesitzer, Mörder des mutmaßlichen Kennedy-Attentäters Lee Harvey Oswald
1970: Raúl Aparicio, kubanischer Journalist und Schriftsteller
1970: Karl Hepp, deutscher Politiker
1972: Elisabeth Schiemann, deutsche Botanikerin
1972: Frans Masereel, belgischer Maler und Grafiker
1974: Gino Cervi, italienischer Filmschauspieler
1975: Margot Antillano, venezolanische Theater-, Fernseh- und Filmschauspielerin
1975: Walter Linck, Schweizer Bildhauer
1975: Robert Neumann, österreichischer Schriftsteller
1975: Victor Kraft, österreichischer Wissenschaftstheoretiker, Philosoph und Generalstaatsbibliothekar
1976: John Ainsworth-Davis, britischer Sprinter
1976: Anton Andergassen, österreichischer Geistlicher Rat und Pfarrer
1978: Alfred Braun, deutscher Rundfunkpionier
1979: Conrad Nicholson Hilton, US-amerikanischer Hotelier und Gründer der Hilton Hotel Corporation
1980: Joy Adamson, britisch-österreichische Naturforscherin, Malerin und Schriftstellerin
1980: Lucien Buysse, belgischer Radrennfahrer
1982: Freddie de Clifford, britischer Autorennfahrer und Peer
1982: Fritz Laband, deutscher Fußballspieler
1983: Jens Rehn, deutscher Schriftsteller
1984: Taras Borodajkewycz, österreichischer nationalsozialistischer Historiker, Professor an der Hochschule für Welthandel in Wien
1985: Lucien Cailliet, US-amerikanischer Komponist und Klarinettist
1985: René Leroy, französischer Flötist und Musikpädagoge
1985: Wolfgang Vacano, deutsch-amerikanischer Dirigent und Musikpädagoge
1988: Joie Chitwood, US-amerikanischer Autorennfahrer
1988: Gaston Eyskens, belgischer Politiker und Regierungschef
1988: Rose Ausländer, deutsche Lyrikerin
1988: Franz Muxeneder, deutsch-österreichischer Schauspieler
1989: Lina Prokofjew, spanisch-russische Sängerin und erste Ehefrau von Sergei Prokofjew
1989: Robert Thomas, französischer Schriftsteller
1989: Sergei Lwowitsch Sobolew, russischer Mathematiker
1990: Ernst Widmer, schweizerisch-brasilianischer Komponist
1991: Lucius Benjamin Appling, US-amerikanischer Baseballspieler und -manager
1992: Judith Anderson, australische Schauspielerin
1993: Will Walls, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
1994: Leopold Achberger, evangelisch-lutherischer Superintendent der Steiermark
1994: Frank Belknap Long, US-amerikanischer Autor
1995: Tadeáš Salva, slowakischer Komponist
1996: Reinhard Goerdeler, deutscher Rechtsanwalt und Wirtschaftsprüfer
1998: Hans Sion, Kölner Bierbrauer
1999: Chuck Parsons, US-amerikanischer Autorennfahrer
2000: Henry H. Fowler, US-amerikanischer Politiker
2000: Steffen Mauersberger, deutscher Endurosportler
21. Jahrhundert
2002: Alfred Heineken, niederländischer Bierbrauer
2003: Sid Gillman, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
2005: Jyotindra Nath Dixit, indischer Diplomat
2005: Marie Therese Hug, deutsche Adelige, Prinzessin aus dem Hause Hohenzollern
2005: Will Eisner, US-amerikanischer Comic-Zeichner
2006: Urbano Lazzaro, italienischer Widerstandskämpfer
2006: Angela Salloker, österreichische Schauspielerin
2006: William Skate, papua-neuguineischer Politiker
2006: Arturo Sergi, US-amerikanischer Operntenor
2007: Johann Schröder, deutscher Mathematiker
2007: Michael Yeats, irischer Politiker
2008: Alexander Gawriilowitsch Abdulow, russischer Schauspieler und Regisseur
2008: Werner Dollinger, deutscher Politiker
2010: Otto Breg, österreichischer Bobsportler
2010: Luisito Martí, dominikanischer Musiker, Schauspieler, Filmproduzent und Fernsehmoderator
2011: Geraldo Flach, brasilianischer Musiker
2011: Eva Strittmatter, deutsche Dichterin und Schriftstellerin
2012: Willi Entenmann, deutscher Fußballspieler und -trainer
2012: Vicar, chilenischer Comiczeichner
2013: Elmar Gunsch, österreichischer Moderator und Autor
2013: Burry Stander, afrikanischer Mountainbiker
2014: Phil Everly, US-amerikanischer Sänger und Musiker
2014: Alicia Rhett, US-amerikanische Schauspielerin
2014: Saul Zaentz, US-amerikanischer Filmproduzent
2015: Edward Brooke, US-amerikanischer Politiker
2016: Paul Bley, kanadischer Jazzpianist und Komponist
2016: Peter Naur, dänischer Informatiker
2016: Hans Vontobel, Schweizer Bankier und Mäzen
2018: Konrad Ragossnig, österreichischer Gitarrist und Lautenist
2020: Qasem Soleimani, iranischer General
2021: Gerry Marsden, britischer Musiker (Gerry & the Pacemakers )
2021: Renate Lasker-Harpprecht, deutsche Holocaustüberlebende, Autorin und Journalistin
Feier- und Gedenktage
Kirchliche Gedenktage
Fest des allerheiligsten Namens Jesu (katholisch; ev. u. angl. 1. Januar)
Hl. Gordius, römischer Märtyrer (evangelisch, katholisch, orthodox, armenisch)
Hl. Genoveva von Paris, fränkische Jungfrau und Schutzpatronin (katholisch, orthodox)
William Alfred Passavant, US-amerikanischer Pastor (anglikanisch: TEC)
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Commons : 3. Januar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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